Simple Steuerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks beim Functional Training

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Es gibt eine einfache Möglichkeit, die Herzfrequenz und den Blutdruck beim (Functional) Training zu steuern: über die Atmung.

Natürlich wäre es noch individueller, wenn man zusätzlich einen Herzfrequenzmesser verwendet und Blutdruckmessungen während des Trainings durchführen lässt (oder zur Not selbst durchführt).

Bei Bluthochdruck gelten für das Krafttraining folgende grobe Regeln:

  • Der Kopf sollte nicht unter Herzhöhe platziert werden.
  • Pressatmung ist zu vermeiden.
  • Zwischen den einzelnen Wiederholungen sollten eventuell Pausen von ca. 2 Sekunden eingelegt werden.

 

Klick hier für mehr Beiträge zum Thema Blut(hoch)druck.

2 Kommentare

  1. Ja – die Atmung. Allenthalben sieht man in den Studios hochrote Athletenköpfe die gegen die Stimmritzen pressen und die Halsgefäße anschwellen lassen. Richtig atmen kann man lernen v.a. mit Joga und mit Kampfsport. Ich habe das mit beiden Tätigkeiten gelernt. Ruhiger Atem macht ruhigen Körper. In der Entspannung einatmen und bewußt in der Anspannung ausatmen. Die Atmung steuert die Anspannung von langsam bis schnell bis zu einem äußerst kurzzeitigen Schließen und Öffnen der Stimmritzen z.B. beim Kiai im Karate. Eine gute Hilfe ist, öfter mal über die Atmung nachzudenken oder sie zu beobachten, z.B. beim Autofahren. Richtiges Atmen kann die Persönlichkeit positiv verändern und das Auftreten sicherer machen. Also laßt uns atmen – aber richtig!
    Grüße vom Rainer

    • Dem kann ich nur zustimmen. 🙂


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