Wie die kPNI Ihre Gesundheit und Fitness verbessern kann

In Teil 2 des Artikels über Getreide (siehe hier) hieß die erste Empfehlung für das weitere Vorgehen:

Wiederherstellung der ’normalen‘ Organleistungen (v. a. von Bauchspeicheldrüse, Leber und Darm)„.

Nun stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, damit der ganze Körper davon gesundheitlich profitieren kann. Einige naturheilkundlich/ganzheitlich arbeitende Ärtze oder Heilpraktiker bieten das zum Beispiel an.

Ich arbeite hier mit kPNI-Therapeuten zusammen, die eine intensive Ausbildung über natürliche Heilmethoden erhalten und dadurch ein tiefes Verständnis über die Zusammenhänge der verschiedenen Körpersysteme und -funktionen erworben haben.

Die noch recht junge Wissenschaft der kPNI (= klinische Psycho-Neuro-Immunologie) geht den Ursachen von Erkrankungen und körperlichen Beschwerden auf den Grund, anstatt lediglich deren Symptome zu behandeln.

So ist z. B. ein ungünstiges Cholesterinprofil ist kein Statin-Mangelsyndrom (Statine sind Medikamente), sondern  meist die Folge eines mangelhaften Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, was die Leber dauerhaft nicht tolerieren kann.

Typische Beschwerden, bei denen die kPNI sehr gut helfen kann:

Allergien, Energielosigkeit, Schlafstörungen, Verstopfung, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Schilddrüsenprobleme, Müdigkeit, Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates (z. B. Rheuma), Diabetes, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Probleme, u.v.m.

Wie funktioniert es?

Die Beratung nach kPNI beinhaltet ein ausführliches individuelles Anamnesegespräch von 1,5-2 Stunden Dauer. Dieses Gespräch dient dazu herauszufinden, wie Ihr Körper funktioniert und wo die tatsächlichen Ursachen für Ihre Beschwerden zu suchen sind.

Sie werden mit sehr speziellen Fragen konfrontiert, die Aussagen über die Funktion und Arbeitsweise Ihrer Organe ermöglichen, Aufschluss über Ihre Hormon- und Neurotransmittertätigkeit sowie über Ihr Immunsystem geben und Ihren Körper quasi von innen durchleuchten.

Die Auswertung und Ihre Wünsche bilden dann die Grundlage für das weitere Vorgehen, bei dem bestimmte Nahrungsmittel genutzt werden, um Ihre Beschwerden ursächlich zu lindern oder gar zu heilen.

Hier wird die Nahrung also gezielt als Medizin genutzt. In der Regel stellen sich bereits nach kurzer Zeit deutliche Verbesserungen ein.

Im Idealfall wird die Ernährungsumstellung noch durch gezielte Bewegungseinheiten ergänzt und unterstützt.

In den meisten Fällen sind nach der Beratung noch ein oder mehrere Kontrollgespräche zu empfehlen.

Ganz gleich, ob Sie Haut- oder Verdauungsprobleme haben, ein schwaches Immunsystem, Schmerzen, Entzündungen oder andere Beschwerden (siehe oben). In den meisten Fällen bietet die kPNI einen Therapieansatz an, bei dem Sie keine Medikamente benötigen oder zumindest Ihre bisherige Dosis deutlich reduzieren können.

Die Investition in eine solche Beratung wird nicht von den Krankenkassen unterstützt, lohnt sich aber wirklich, denn hier geht es um Ihre Gesundheit und nicht um Ihre Krankenkasse.

Leider gibt es noch nicht sehr viele Therapeuten. Ob es einen in Ihrer Nähe gibt, können Sie hier herausfinden: www.kpni.de (beim Land ist „DE“ statt „Deutschland“ einzugeben, falls in der BRD gesucht wird).

Ansonsten bietet z. B. die kPNI-Therapeutin, mit der ich hauptsächlich zusammenarbeite, die Beratungen auch über das Telefon oder Skype an. So konnten wir schon einigen meiner Klienten, die nicht im Kölner Raum wohnen, gut weiterhelfen.

Tina Steinbach können Sie hier erreichen.

 

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