Fehlendes Körpergefühl – eine neue Epidemie?

Der Körper lässt alle Funktionen und Organe verkümmern, die nicht regelmäßig gebraucht werden.

So ist es auch mit der nervlichen Verbindung vom Gehirn zu den Muskeln. Unser passiver und sitzender Alltag hat bei zunehmend mehr Menschen zur Folge, dass die Koordination und das Körpergefühl dramatisch nachlassen.

Manch einer wird nun vielleicht denken, dass ich hier übertreibe und einige der Aussagen unvorstellbar oder gar lustig finden, aber ich erlebe es regelmäßig in der Praxis.

Hier einige Beispiele:

– Wenn ich in der Reha meinen Patienten gesagt habe, sie sollen die Schulterblätter zusammenkneifen, wurden diese nicht selten hoch zu den Ohren gezogen.

– Wenn ich sagte, dass die Bauchmuskeln angespannt oder die Pobacken zusammengekniffen werden sollen, wurde ich schon mehrfach gefragt, wie das geht (Erinnern Sie sich an die „gluteale Amnesie“ aus meinem letzten Artikel?).

– Wenn ich sage, dass die Knie bei den Kniebeugen weiter nach außen gedrückt werden sollen, drehen viele Menschen die Füße nach außen (die Knie befinden sich jedoch eine Etage höher…).

– Bei klassischen Stabilisationsübungen des ganzen Körpers (z. B. Front- oder Seitstütz) haben viele Menschen Probleme, gleichzeitig die Oberschenkel, den Bauch und den Po anzuspannen. Mindestens ein Teil erschlafft häufig, sobald sie sich auf einen anderen konzentrieren. Eine wirkliche Ganzkörperspannung im Sinne des aus der Gymnastik bekannten Körperzusammenschlusses können immer weniger Menschen umsetzen.

– Bei Kniebeugen schieben viele die Knie weit nach vorne und innen und wundern sich, dass sie nicht so tief runter kommen.

– Saubere, stabile Liegestütze kann kaum noch jemand durchführen, weil die erforderliche Stabilisation in der Lenden- und Brustwirbelsäule sowie im Schultergürtel gar nicht erreicht wird.

– Die einfache Übung „Katzenbuckel/Pferderücken“ im Vierfüßerstand können erstaunlich viele Menschen nicht korrekt durchführen. Dabei macht man bei gestreckten Armen einfach nur einen Rundrücken und ein Hohlkreuz im Wechsel – doch selbst das ist für viele ohne Anleitung leider schon unmöglich.

– Viele haben kein Körpergefühl mehr für die Beckenkippung – eine grundlegende Funktion für die aktive Steuerung der Wirbelsäulenstellung und der Beibehaltung einer stabilen, neutralen Lendenwirbelposition, die wir bei sämtlichen Bewegungen benötigen.

– Kreuzheben: ja im Mai gab es bereits einige Artikel dazu, aber dieses simple grundlegende Bewegungsmuster, das uns wirklich jedes Kleinkind mühelos vorführen kann, scheint für den Durchschnittsmenschen derartig schwierig geworden zu sein, dass man es kaum glauben kann.

Dabei ist es im Prinzip doch ganz einfach: Die Knie zeigen immer zu den Fußspitzen und der Po zieht bei geradem Rücken nach hinten. Dann werden die Beine durch die Fersen hindurch gestreckt und unter Bauch-/Rumpfspannung der zusammengekniffene Po gleichzeitig wieder nach vorne geschoben, als ob man damit eine Nuss knacken möchte – das ist alles.

Doch genau diese Bewegung können immer weniger Menschen, weil der Körper die neuronale Verschaltung dafür anscheinend schon lahmgelegt hat – schrecklich.

Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass so viele Menschen Rücken- und andere orthopädische Probleme haben. Hier hilft es wenig, sich in ein Trainingsgerät zu setzen und diverse Muskeln isoliert zu trainieren, wenn der Körper nicht einmal mehr die grundlegensten Bewegungen im Alltag durchführen kann – geschweige denn im Sport.

Deshalb hier noch mal ein kleines Video zum Testen und Verbessern der grundlegenden Bewegung Kreuzheben (Lastheben):

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Ich könnte die Liste noch ewig weiterführen, denn die Menschheit kann und sollte zunehmend weniger daran denken, mit Golf, Laufen, sonstigen Sportarten oder gar dem Training im Fitnessstudio zu beginnen.

Sie verlernt immer mehr, sich überhaupt bewegen zu können. Das klingt entsetzlich und katastrophal und genau das ist es auch, aber so sieht nun einmal die Realität aus. Fragen Sie ruhig auch andere Trainer. Die können Ihnen das bestätigen.

Das (Wieder-) Erlernen grundlegender Bewegungsfähigkeit wäre der erste Schritt. Danach können wir andere Sport- oder Belastungsarten hinzufügen.

Im Sitzen hingegen sind wir spitze, denn der Körper passt sich an viele Dinge an. Ich bin überzeugt, dass kein Mensch aus einem noch ursprünglich lebenden Naturvolk es schafft, 7-8 Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen zu können.

Aus diesem Grund sind z. B. meine Kettlebellseminare vor allem dazu da, um grundlegende Bewegungsmuster wieder zu erlernen.

Jeder Teilnehmer kann sich nach einem solchen Seminar besser und effizienter bewegen, denn die Bereiche Bewegungsfähigkeit, Beweglichkeit und Stabilisation des ganzen Körpers werden dort von Grund auf gezeigt. Die Möglichkeiten der enormen Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch die Kettlebell stellen dabei eigentlich nur das i-Tüpfelchen dar.

Das sofort spürbar verbesserte Körpergefühl und die verbesserte Biomechanik bei grundlegenden Bewegungsmustern sind meiner Meinung nach der Hauptgrund dafür, dass praktisch alle, die sich einmal genauer mit Kettlebells beschäftigt haben, direkt von diesem positiven „Virus“ infiziert werden, wie z. B. die Rückmeldungen von Seminarteilnehmern zeigen.

Besonders Rückenpatienten staunen regelmäßig, dass sie ihren Rücken während eines vierstündigen Kettlebellseminars nicht einmal merken. Der Grund dafür liegt in der richtigen Bewegungsausführung und der guten Stabilisation der Lendenwirbelsäule bei sämtlichen Bewegungen, die mit Kettlebells durchgeführt werden.

In meiner Ausbildung zum zertifizierten Kettlebell-Instructor lernen die Trainer dann neben vielen weiteren Inhalten alle Tricks, um anderen zukünftig einfach und schnell beibringen zu können, wie man sich wieder besser bewegen kann.

Die Bewegungsfähigkeit lässt sich z. B. gut mit einem erfahrenen Trainer, durch Joint Mobility-Übungen,  in einem Seminar oder zur Not auch per DVD erlernen.

Barfuß ist „in“

Zunehmend mehr Kinder und Erwachsene haben Fußfehlstellungen und Beschwerden am Bewegungsapparat, welche u. a. von den Füßen ausgelöst werden können.

Schuld daran ist wie so häufig die ganze Sitzerei und das Tragen von festem Schuhwerk mit dicken Sohlen.

Bei den Füßen ist es ähnlich wie beim Gesäßmuskel, der aufgrund seines Nichtgebrauchs (außer als Sitzkissen) vom Körper her bei vielen Menschen neuronal weitestgehend „abgeschaltet“ wird, ein Vorgang, den Prof. McGill aus Kanada als „gluteale Amnesie“ bezeichnet. Die Folge ist ein schlaffer Hängepo, der die Hüften und den Rücken nicht mehr richtig stabilisieren kann und die körperliche Leistungsfähigkeit stark einschränkt.

Die Natur ist konsequent: Was nicht genutzt wird, verkümmert. Dies trifft auf sämtliche Bereiche, Funktionen und Organe des Körpers zu.

Die Füße haben viele Muskeln, Gelenke und Aufgaben. Sie dienen nicht nur der Fortbewegung, sondern dämpfen auch Stöße ab, geben über ihre unzähligen Bewegungs-, Tast-, Schmerz- und Temperaturrezeptoren wichtige Informationen an das Gehirn weiter und sorgen für eine gute Statik im Körper.

Werden die Füße jedoch aufgrund des Nichtgebrauchs und durch das Tragen von Schuhen unbeweglich und schwach, so kann das negative Auswirkungen auf den ganzen Körper haben. Unbewegliche Füße und schwache Fußmuskeln können Beschwerden in den Knien, den Hüften und der gesamten Wirbelsäule bis hin zum Kopf verursachen.

Die vielen Sinnesreize werden durch festes Schuhwerk stark eingeschränkt, so dass das Gehirn viel weniger Informationen erhält.

Die üblichen Lauf- und Sportschuhe mit ihren dicken Sohlen und Stützen hindern die Füße daran, ihre Arbeit zu verrichten.

Nun bin ich kein Fußspezialist, doch was ich selbst an mir und bei anderen durch das häufigere Trainieren ohne Schuhe oder mit barfußähnlichen Schuhen erlebt habe, ist schon beachtlich: die Füße werden beweglicher, kräftiger, das Fußgewölbe richtet sich wieder vermehrt auf  und Kollegen haben mir berichtet, dass ihre Sportler weniger Kniebeschwerden und Knieverletzungen haben, seit sie viel barfuß trainieren.

Wir sollten uns also wieder vermehrt barfuß, in Socken, mit barfußähnlichem Schuhwerk oder zumindest in Schuhen mit weichen, flachen Sohlen bewegen. Wenigstens zu Hause und beim Training und gerne auch sonst in der Freizeit, z. B. in der Natur.

Haben Sie schon einmal barfuß oder zumindest mit ganz dünnen, weichen Sohlen einen Waldspaziergang gemacht? Sie werden eine unglaubliche Nähe zur Natur spüren, denn jetzt wird Ihr Gehirn mit den Sinneseindrücken der Füße geradezu bombardiert.

In Deutschland werden auch zunehmend spezielle Barfußpfade eingerichtet, die die Besucher mit den unterschiedlichsten Untergründen locken. Sie können ja mal „Barfußpfad“, „Barfußwandern“, o.ä. als Suchbegriff im Internet eingeben.

Ich war letztes Wochenende z. B. im Naturschutzgebiet „Hoher Meißner“ in Hessen, wo es einen 1,5 km langen Barfußpfad gibt. Das war ein schönes Erlebnis. Folgendes Video habe ich dazu gefunden:

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Es gibt einige interessante Bücher zum Thema, z. B. „Born to run“ von Christopher McDougall (auch in deutscher Sprache mit gleichem Titel erhältlich).

Die Füße müssen auf jeden Fall langsam wieder an eine erhöhte Belastung gewöhnt werden. Von einer Probelaufeinheit ohne Schuhe rate ich dringend ab. Besser wäre es, sich im Fitnesstraining und in der Freizeit langsam daran zu gewöhnen.

Auf der anderen Seite haben Schuhe natürlich auch ihre Vorteile, sonst hätten unsere steinzeitlichen Vorfahren sicher darauf verzichtet. Wer sich und seine Füße langsam daran gewöhnen möchte, der kann es ja über die vielen barfußähnlichen Schuhe probieren.

Eine günstige Variante sind z. B. Surfschuhe.

Ansonsten gibt es viele Firmen und Modelle, z. B.: Feelmax, Terraplana, Sockwa, Softstar, Vibram Five Fingers, Invisible Shoes, Luna Sandals oder die Modelle Minimus von New Balance, u.v.m.

Ziehen Sie doch zu Hause und beim nächsten Spaziergang in der Natur einfach mal die Schuhe aus!

Minus 7 kg in 7 Wochen mit 75-140 min Training pro Woche

Jede Woche trudeln bei mir die Erfolgsmeldungen ein und es ist wirklich schön, wenn ich so vielen Menschen dabei helfen kann, ihre Fitness- und Figurziele zu erreichen.

Diese motivierende E-Mail habe ich kürzlich erhalten:

Zwar war ich schon vor meinen Erfahrungen (ich sollte besser von Erfolgen sprechen) mit Kettlebells schon länger im Fitnessstudio zugegen, allerdings waren meine Trainingserfolge eher bescheiden.

Zu den Kettlebells kam ich im Rahmen meines Reha-Programms, welches ich nach einem Schienbeinbruch zu absolvieren hatte. Nachdem die Krücken längst weg waren, habe ich immer noch jede Menge Zeit im Fitnessstudio mit Beinpressen, Beincurls und ähnlichem verbracht. Die Langeweile nahm Einzug und zudem ging mir diese elende Zeitverschwendung auf die Nerven. Gehinkt habe ich trotzdem noch.

Nachdem mir ein Freund vor ein paar Monaten eine 10kg Kettlebell geschenkt hatte, begann ich mit dem ersten Research zu den Kugelhanteln. Dabei kam ich schon nach kurzer Zeit auf die Seite von Till (www.kettlebellfitness.de). Ein wahrer Fundus an Wissen zu Kettlebells im Speziellen und Fitnesstraining im Allgemeinen.

Nachdem ich mir sämtliche Videos und Artikel zu diesen Themen angesehen und gelesen habe, wurde mir schnell klar, dass funktionales Training mit Kettlebells „genau mein Ding“ ist. Kettlebells trainieren sehr viele Muskelgruppen und vor allem das Zusammenspiel der Muckies. Für einen Rekonvaleszenten wie mich, der von der Wade bis zur Schulter alles trainieren musste, das perfekte Trainingsgerät!

Nach den ersten Übungseinheiten (Swings und Kniebeugen mit Kettlebells sowie einige Beinübungen aus dem Buch „Fitness mit dem eigenen Körpergewicht“) merkte ich bereits sehr schnell Erfolge bei der Beweglichkeit (z. B. hat mein Hinken zügig aufgehört) und dem Muskelzuwachs.

So hat die Differenz beim Beinumfang vom „gesunden“ zum „kranken“ Bein recht schnell abgenommen. Ich fühlte mich schnell wieder „fit“ und war bereit für mehr.

Meine nächste Baustelle war die Gewichtsreduktion. Anfang April wog ich (bei 1,90m Körpergröße) stattliche 102,5 kg. Auf der Kettlebell-Seite fand ich das Trainingsprogramm „Schwing Dein Fett weg!“. Mit dem Swing hatte ich ja bereits Erfahrung und ich begann mit dem Trainingsprogramm.

In der ersten Woche mit 10 kg, eine Minute pro Seite, 1 Minute Pause, das ganze Programm dann fünf- bis siebenmal an fünf Tagen in der Woche. Mir ging es gut, ich hatte vor allem das Gefühl, dass durch das viele Schwingen die Technik des Swings besser geworden ist.

Am allerbesten fand ich jedoch den zeitlichen Einsatz. In gerade mal 15 Minuten war das Programm durch und ich verschwitzt, wie nach einem zwei Stunden Lauf.


In der zweiten Woche musste dann eine 16 kg Kugel her. Und ab da ging es richtig ans Eingemachte. Ich fing mit 45 Sekunden pro Seite an, dann 1 Minute Pause, erst vier, dann fünf Sätze. Es waren herrliche Erschöpfungszustände, die ich hierbei erlebt habe. Zum Glück hatte ich keinen Pulsmesser an, er wäre wohl explodiert.

Dass man derlei „Glücksgefühle“ bereits nach 9 bis 10 Minuten Netto-Trainingszeit erhält, hätte ich vorher nicht gedacht. Die 2. Woche war grandios, ich war fit, merkte, dass meine Körperspannung besser wurde fühlte mich vollends energetisiert und war (und bin) bei bester Laune. Ich war (und bin) vor allem froh, mit Kettlebells „mein Ding“ gefunden zu haben.

Auf der Waage stand ich bis dahin jedoch nicht! Mein Training absolvierte ich an fünf Tagen in der Woche, erste Bekanntschaft mit der Military-Press hatte ich bis dato ebenfalls bereits gemacht.

In der dritten und vierten Woche habe ich ebenfalls an vier bzw. fünf Tagen trainiert.

Meine Hosen saßen fühl- und sichtbar lockerer und bei meinem Gürtel reichte gerade noch so das letzte Loch. Die Erkenntnis in dieser Zeit: Die Fitness wurde deutlich besser, die Swing-Sessions, die mich noch vor zwei Wochen fast zum Umfallen gebracht haben, konnte ich „locker“ absolvieren – und das nach den Kraftübungen. Übrigens, wiegen? Fehlanzeige. Ich wusste aber, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Die Wochen vier bis sieben liefen ebenfalls nach einem sehr ähnlichen Trainingsmuster ab. In der Regel habe ich zweimal pro Woche vor den Swings Kraftübungen gemacht.  Dann die nächste Steigerung: 20 kg, wie oben, nur sechsmal.

Zirka sechsmal pro Woche mache ich morgens – beim Nachrichtenschauen – knappe 5 Minuten „Joint-Mobility-Übungen“ mit einer 10 kg Kettlebell.

Nichts Wildes, nur ein bisschen Anschwitzen und den Kreislauf in Schwung bringen: 10x Halo links- und rechtsrum, 10x Figures-8, 5x Swings pro Seite, 5x Snatches pro Seite und ähnliches.

Das Training unterstütze ich durch meine Ernährung. Generell versuche ich an fünf Tagen pro Woche keine und nur wenige Kohlenhydrate und stattdessen viel proteinreiche Nahrung zu essen. Zum Beispiel viel Fleisch und Fisch mit noch mehr Salat, Quarkspeisen, Gemüse und Obst, Nüsse, wenig Alkohol. Durch mein sehr gutes Körpergefühl habe ich keinerlei Probleme mit dem Verzicht auf Süßes, Nudeln, Weißbrot etc. An den zwei restlichen Tagen der Woche esse ich dann alles, wozu ich Lust habe, also auch solche Sachen wie Kuchen, Nudeln, Brot usw.

Nun ist es keinesfalls so, dass ich dieses Training als Projekt ansehe, was nach xyz Wochen abgeschlossen ist. Mein Bericht ist also nur ein vergangenheitsbezogener Statusbericht. Natürlich trainiere ich weiter Swings, mal mit 16 kg, 20 kg oder 24 kg, mache Snatches, Presses und laufe im Waiter`s Walk durch die Gegend.

Dank der vielen Übungsvarianten, wozu ich Till´s Buch „Kettlebelltraining für Fortgeschrittene“ wärmstens empfehle, wird die Sache auch nie langweilig. Die dort enthaltenen Workouts bzw. Kombinationsübungen bieten für jedes Sportlerherz etwas.

Am meisten begeistert bin ich von der enormen Effektivität mit Kettlebells. Ein halbe Stunde Training sind schon wirklich viel bei mir. 5 Minuten aufwärmen inklusive. Und das zu Hause, im Garten oder einem Zimmer mit offenem Fenster.

Zwar habe ich keine Vorher-Nachher-Bilder, aber vielleicht helfen ein paar Beobachtungen bzw. Kommentare aus dem Alltag:

– Ich brauche neue Gürtel, da mit die alten nicht mehr passen.

– Meine Anzüge habe ich zur Schneiderin gebracht, zum enger machen, sie meinte: „Oh, da muss aber ganz schön was weg!“

– Ich musste mir neue Jeanshosen kaufen, die alten sind zu weit.

– Meine Nachbarin, die mich länger nicht mehr gesehen hatte, meinte: „Du bist so schlank geworden!“

– „Du hast aber ganz schön dicke Unterarme bekommen“ und außerdem „siehst Du verdammt trainiert aus“ meinte meine Frau.

Ach ja, gewogen habe ich mich dann auch noch, aber erst nach sieben Wochen, ich hatte sieben Kilo weniger drauf.

Heiko S., München“

Wenn man nun bedenkt, dass Heikos Waage zwar 7 kg weniger angezeigt, aber er sicherlich Muskulatur aufgebaut hat, wird der Körperfettverlust noch größer ausgefallen sein.

Eine detaillierte Einführung ins Kettlebell-Training gibt es hier.

Steinzeitlebensweise in der Moderne – gesund bis ins hohe Alter

Viele wissen bereits, dass wir immernoch die Gene unserer steinzeitlichen Vorfahren in uns tragen.

Dies erklärt auch, warum wir von so vielen Zivilisationserkrankungen wie z. B. Muskelschwund, Rücken- und Gelenkschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Krebs, Osteoporose, Karies, Allergien, diverse Autoimmunerkrankungen, Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen geplagt werden.

Dass das nicht sein muss, zeigen uns sämtliche Naturvölker, die noch immer so leben wie vor tausenden von Jahren.

Die oben genannten Erkrankungen sind dort weitestgehend unbekannt.

Daher gibt es zunehmend Anhänger des Paläo- oder Steinzeitlebensstils.

Natürlich möchte keiner mehr so widrige Lebensbedingungen wie damals haben, aber der Bereich Bewegung und Ernährung lässt sich zumindest teilweise gut in den heutigen Alltag einbringen – mit erstaunlichen Erfolgen bezogen auf das allgemeine Wohlbefinden, die Energie, Gesundheit, Fitness und die Körperzusammensetzung.

Gute Beispiele für den Brückenschlag von der Steinzeit zur Moderne liefert die folgende sehr informative Dokumentation zum Thema.

Der Film ist ca. 45 min lang, zeigt tolle Vorbilder, die mit über 70 Jahren kerngesund nach steinzeitlichen Ernährungs- und Bewegungsprinzipien leben und kann online gesehen werden (roten Link anklicken):

Das Steinzeitrezept: Wie wir unsere Zivilisationskrankheiten besiegen.

Ein Schmunzler für zwischendurch…

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Motivation durch eine Mentalwand bzw. eine Visionstafel

Wenn man etwas von Herzen gerne erreichen möchte, dann sollte man nicht nur allein auf seine Willenskraft bauen, schon gar nicht, wenn es um Wünsche aus dem Fitnessbereich oder um die Körperfettreduktion geht. Der Wille ist in vielen Situationen einfach zu schwach.

Hier müssen Strategien her, die in solchen Momenten helfen. Da ich gerne ungesunde Sachen esse, trickse ich mich selbst aus, indem ich fast nie hungrig einkaufen gehe. Das führt dazu, dass mein Einkaufswagen in der Regel vorbildlich gefüllt ist und ich keine Süßigkeiten oder Chips zu Hause habe.

Meine Strategie lautet also: Was nicht im Haus ist, kann auch nicht gegessen werden. Habe ich also mal Lust auf Süßes, dann bleibt mir nur, Obst oder getrocknete Früchte mit Nüssen zu essen, denn andere Sachen habe ich nicht im Haus – klappt prima.

Eine andere Möglichkeit wäre, sich einen Tag in der Woche zu nehmen, an dem man sämtlichen kulinarischen Gelüsten bewusst, voller Genuss und ohne schlechtes Gewissen nachgehen kann. Man verschiebt also alles auf diesen Tag und kann dann bewusst genießen, weil man weiß, dass man schon am nächsten Tag wieder zurück auf die Straße des Erfolgs zurückkommt – bis zum nächsten Schlemmertag.

Ansonsten kann eine Mentalwand oder Visionstafel helfen, seine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und sich diese in schwachen Momenten bewusst wieder vor Augen zu führen.

Eine Mentalwand oder Visionstafel kann einfach ein großes Stück Pappe/Papier sein, auf dem sämtliche Wünsche und Ziele geschrieben/gemalt/geklebt sind.

Sie sollte mehrmals täglich intensiv betrachtet werden und an einer Stelle stehen, wo sie täglich gut zu sehen ist (z. B. im Bad oder Schlafzimmer). Beim Betrachten solltem Sie sich bewusst vorstellen, dass Ihre Ziele und Wünsche bereits wahr geworden sind und spüren/fühlen, was diese Vorstellung in Ihnen bewirkt.

Dadurch werden Sie täglich daran erinnert, warum Sie sich mehr und intensiver bewegen sowie viel bewusster ernähren als andere – weil Sie ein klares Ziel vor Augen haben und dieses verfolgen. Jede Tat und jeder Tag bringt Sie Ihrem Ziel entweder ein Stückchen näher oder entfernt Sie davon.

Empfohlene Inhalte einer Visionstafel:

– Endziel mit Datum als Überschrift, z. B. „1. Oktober 2011: 85 kg und/oder 15 % Körperfett!“

– ein Leitspruch oder ein Mantra als erste oder zweite Überschrift

– eventuell Zwischenziele, die dann durchgestrichen/abgehakt werden können (z. B. 3-5 kg pro Monat bzw. 0,5-1 kg pro Woche weniger)

– aktuelle Körperfotos in Badekleidung und alte, auf denen Sie sich gefallen bzw. zur Not ein Körper aus einer Zeitschrift, der Ihnen gefällt.

– weitere motivierende Fotos, Wünsche, Sätze/Slogans ergänzen (z. B. „Was andere können, kann ich auch!“ oder „Euch werde ich es allen zeigen!“, „In ein paar Wochen werdet Ihr mich kaum wiedererkennen/bin ich ein neuer Mensch.“)

Dieses Bild hat mir einer meiner „Coachies“ zugeschickt, um mir einen seiner Motivationstricks zu zeigen. „KFA“ ist der Körperfettanteil und ich muss anerkennend hinzufügen, dass die Zahl auf der Tüte im Laufe der Zeit nach unten korrigiert wurde, ohne die Tüte zu öffnen (ich habe von diesem Bild stets aktualisierte Versionen des Klebezettels erhalten).

Nun sollen Sie sich nicht jedes Mal mit einer Schlemmermahlzeit belohnen, wenn ein Figur- oder Fitnesszwischenziel erreicht wurde, aber hier und da kann es einen guten Ansporn geben, wenn Sie sich so etwas für einen besonderen Tag aufheben, um es dann noch mehr genießen und wertschätzen zu können.

Ein weiterer Tipp, der besonders bei Frauen gut funktioniert: „Thermometer-Jeans“ oder „Thermometer-Kleid“ auswählen.

Dies ist eine Jeans oder ein Kleid, in das Sie einmal hineingepasst haben und gerne wieder hineinpassen möchten. Wenn Sie keine entsprechende Hose haben, dann kaufen Sie sich eine schöne Jeans oder ein Kleid, die/das zwei Nummern zu klein ist und hängen Sie es für die nächsten Wochen offen sichtbar an Ihren Kleiderschrank, damit Sie immer daran erinnert werden, dass Sie da schnellstmöglich reinpassen möchten.

Je besser Sie hineinpassen, desto „heißer“ sieht Ihr Körper aus 😉 Deshalb „Thermometer“.

Nach 6-8 Wochen ist die zweite Anprobe erlaubt!

Extratipp zur Motivation: Einen Fototermin beim Fotografen in 12-16 Wochen eintragen (so lange dauern viele Fitnessprogramme), wo professionelle Nachher-Fotos von Ihnen gemacht werden.

-9,8 kg in 4 Wochen / -48 kg in 15 Monaten

Diese E-Mail habe ich am Wochenende erhalten. So eine schöne Erfolgsgeschichte muss einfach erzählt werden, weil ich denke, dass sie vielen Mut macht und Motivation geben wird.

„Hallo Herr Sukopp,

hier meine Geschichte: Ich bin vor gut 15 Monaten bei der Suche nach Ernährungstipps und Trainingsmethoden auf Ihrer Seite gelandet.

Dort fand ich genau das was ich gesucht habe: Trainingsmethoden, für die ich mich nicht in einem Fitnessstudio anmelden muss; Training, das man immer und überall ausführen kann und dazu noch enorm effektiv ist.

Nachdem ich mich dann auf „Healthconception.de“ durchgelesen habe, war ich so motiviert, dass ich einige Übungen direkt ausprobiert habe. Und genauso schnell erreichte ich meine Leistungsgrenze. 1 Liegestütz und 7 Kniebeugen sind für einen Mann in meinem Alter (31) einfach „erbärmlich“.

Durch das weitere Lesen in Ihrem Blog wurde dann in mir etwas geweckt, was schon sehr lang geschlafen hat: der Ehrgeiz! Also startete ich hochmotiviert mit Ihrem „4 Wochen Fett weg Programm“ und hielt mich ziemlich exakt an die Vorgaben ihres Programms, vor allem die Ernährung.

Ergebnis: Nach 4 Wochen hatte ich bereits 9,8 kg abgenommen! Ich war und bin zwar immernoch zu schwer, aber ab da fühlte ich mich wie neu geboren. (3 Euro ins Phrasenschwein) 😉

Das Körpergefühl, die Fitness, alles hat sich verbessert. Quasi vom Faultier zum Athleten (natürlich nur vom Gefühl her).

Das Tolle bei Ihrem Programm und Ihrem Blog ist, dass man nicht einfach eine Übung gezeigt bekommt, sondern Schritt für Schritt lernt, wie man auf eine Übung hintrainiert, um überhaupt mal eine oder mehrere Wiederholungen zu schaffen. Wahnsinn wie schnell sich da Erfolge einstellen.

Dank Ihres Buches „Training mit dem eigenen Körpergewicht“ und Ihrem Blog konnte ich meine Leistungsfähigkeit weiter steigern und die Fettverbrennung weiter ankurbeln, so dass ich mittlerweile 48 kg abgenommen habe.

Und zwar komplett ohne Fitnessstudio, Crosstrainer, Laufband oder ähnliches…! Vielen Dank dafür! Ich trainiere max. 3-4 mal die Woche für 30-60 min. Also minimaler Zeitaufwand und trotzdem enorme Fortschritte.

Zwei Vorherfotos:

15 Monate später:

Mittlerweile habe ich mein Training mit einer Kettlebell (24 kg) und Ihrem Programm „Schwing dein Fett weg“ erweitert. So gehören zur Zeit zu meinen Lieblingsübungen: die Hindu Liegestütze, Hindu Kniebeuge und natürlich die Kettlebell Swings.

Hier mal noch ein paar Daten zu mir:

Startgewicht 179 kg; Bauchumfang 159 cm; Brustumfang 163 cm; Halsumfang 63 cm!

Ich weiß, ziemlich erschreckend diese Zahlen. Aktuelles Gewicht (26.06.2011) 131 kg; Bauchumfang 123 cm; Brustumfang 131 cm; Halsumfang 51 cm!

Also, wie Sie sehen, ich habe noch einiges an Gewicht zu verlieren. Übrigens, schöne Grüße von meiner Freundin, die mittlerweile auch mit dem eigenen Körpergewicht trainiert und im letzten halben Jahr 19 kg abgenommen hat.

Ab nächster Woche werde ich mit Ihrem Klimmzugprogramm beginnen, damit ich demnächst meinen 1. Klimmzug schaffe. Freu mich schon drauf.

So, dann wünsch ich noch einen schönen Abend und freue mich auf weitere News in Ihrem Blog.

Schöne Grüße

Andy Schawert

P.S.: Mein Cousin, der im Amateurbereich Fußball spielt, hat die komplette Winterpause mit mir trainiert (Training mit eigenem Körpergewicht und Kettlebell Swings) und wurde in der Rückrunde Torschützenkönig der gesamten Liga! Er ist enorm begeistert von der Power und Explosivität, die er jetzt besitzt.

Dazu kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch!!!

Haben Sie auch eine Erfolgsgeschichte zu erzählen? Dann schreiben Sie mir diese per E-Mail an info@healthconception.de. Ich würde mich riesig freuen und Sie mit einem kleinen Geschenk belohnen, wenn ich Ihre Geschichte auch noch erzählen darf.

P. S.: Andy Schawert hat überwiegend nach den Inhalten dieser Bücher trainiert:

Fitness mit dem eigenen Körpergewicht (großes E-Book)

Training mit dem eigenen Körpergewicht (gekürzte, gebundene Version des E-Books)

Kettlebelltraining – from zero to hero

Die Wiederentdeckung der Kugelhantel oder Kettlebell in der westlichen Welt vor etwa 10 Jahren hat u. a. dazu geführt, dass der moderne Büromensch nun mit häufig halbem Zeiteinsatz bessere Fitness- und Figurergebnisse erzielen kann als mit herkömmlichem Training, so wie es in vielen Fitnessstudios angeboten wird.

Weniger Zeitaufwand, bessere Effekte und ein großartiges Körpergefühl.

Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Stars und Sternchen aus der Sport- und Showbranche mit Kettlebells trainieren.

Hierzu zählen u. a.: Jessica Biel, Katherine Heigle, Jennifer Aniston, Mathew Mcconaughey, Geri Halliwell, Sylvester Stallone, Missy Beaver, Channing Tatum, Lance Armstrong und Felix Sturm.

Wenn auch Sie sich den begeisterten Anwendern anschließen und ihren Körper transformieren möchten, dann kann ich folgende Angebote empfehlen:

1.) Den Besuch eines Kettlebellseminars. Termine u. Informationen gibt es hier.

2.) Werden Sie Beta-Tester meines noch unveröffentlichten 12-wöchigen Kettlebelltrainingsprogramms (Online-Training per Videokurs für Anfänger u. Fortgeschrittene). Info und Anmeldung unter info@healthconception.de.

3.) Lernen Sie Kettlebelltraining per DVD kennen und fahren Sie kontinuierliche Trainingserfolge durch die 13 abwechslungsreichen Workouts für alle Fitnessstufen ein, die darauf enthalten sind. Infos gibt es hier.

Noch nicht überzeugt? Dann motivieren Sie vielleicht diese grandiosen Vorher-Nachher-Fotos 😀

Kettlebelltraining – vorher:

Kettlebelltraining – nachher:

Der Kompass für ein zufriedeneres, erfolgreicheres Leben

Es ist erstaunlich wie uns der heutige Alltag immer mehr in Beschlag nimmt. Wenn man sich umhört, dann gibt es anscheinend immer weniger Menschen, die richtig glücklich und zufrieden mit sich und ihrem Leben sind.

Psychische Störungen und Erkrankungen wie Ängste und Depressionen verbreiten sich epidemieartig in der Bevölkerung, was sich zu allem Unglück zusätzlich in vielfältigen körperlichen Beschwerden und Erkrankungen äußern kann.

In einem Land, in dem es uns, verglichen mit anderen, eigentlich gut geht und wir kaum etwas zu beklagen haben sollten, wächst die Unzufriedenheit stetig an.

Manche machen ihren Körper für ihre Unzufriedenheit verantwortlich. Doch häufig ist der Körper nur der sichtbar gewordene Ausdruck des inneren Unfriedens.

Andere machen ihre finanzielle Situation oder einen nicht erkennbaren Lebnenssinn für ihre Unzufriedenheit verantwortlich.

Wiederum andere sehen den Grund ihrer Unzufriedenheit in der fehlenden Zeit, die sie gerne für sich, andere oder Hobbys einsetzen würden.

Alles beginnt jedoch im Kopf durch die eigenen Gedanken. Sie sind es, die unseren Alltag, unser Umfeld und unsere Situation kreiert haben. Das Gute daran ist, dass wir sie auch selbst ändern können. Wenn wir unsere Gedanken ändern, können wir auch unser Umfeld und unsere Lebenssituation ändern.

Das Bewusstsein darüber, sein Leben aktiv selbst gestalten und lenken zu können, kann unglaubliche Energien freisetzen.

Mein Freund Hendrik Pleil hat sich jahrelang intensiv und erfolgreich mit den Themen Selbstverwirklichung, Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg (in sämtlichen Lebensbereichen) befasst.

Aus seinen vielen Coachings ist ein System entstanden, welches detaillierte Anleitungen zum Selbstcoaching bietet und kontinuierlich angepasst und weiter verfeinert wird.

Wer selbst nicht die Kraft oder Energie dazu hat, kann natürlich auch ein strukturiertes Coaching erhalten, in dem man direkt an die Hand genommen und zielgerichtet geleitet wird, wie bei einem Kompass.

Aus diesem Grund heraus hat er das System „KOMPASS-PRINZIP – Erfolg mit System“ genannt und kürzlich als Selbstcoaching-Plattform online veröffentlicht.

Um möglichst vielen Menschen helfen zu können, ein zufriedenes, glückliches und erfolgreiches Leben zu führen – ganz gleich, wie Sie Erfolg für sich selbst definieren – hat er sich zur Veröffentlichung des Systems ein verrücktes Gewinnspiel ausgedacht, bei dem es Preise im Wert von weit über 2000,00 Euro zu gewinnen gibt.

Um das zu unterstützen, habe ich einige meiner begehrtesten Produkte in mehrfacher Ausführung als Preise gespendet:

– mein E-Book „Fitness mit dem eigenen Körpergewicht“

– mein E-Book „Einführung ins Kettlebell-Training“

– meine DVD „Einführung ins Kettlebell-Training“

Natürlich gibt es noch viele weitere tolle Preise zu gewinnen, z. B. das ganze Kompass-Coaching-System in umfassenden E-Books verpackt oder das wohl umfassendste deutschsprachige Selbstverteidigungsbuch für Frauen vom Experten Chris Schmidt, welches natürlich auch für Männer interessant ist und vor allem wie kein anderes Werk zu diesem Thema auf die mentale Seite der taktischen Selbstverteidigung eingeht.

Doch lesen Sie selbst, was Sie alles gewinnen und wie Sie am Gewinnspiel teilnehmen können oder stöbern Sie einfach nur nach guten Tipps auf der neuen Selbstcoaching-Plattform herum, ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach mehr Geld, Zeit oder Lebensqualität sind.

Ich konnte schon einige gute Tipps und Stragien mit Erfolg davon übernehmen.

Hier geht es zum verrückten Gewinnspiel (Link anklicken).

Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg dabei!