Wie ein Besenstil deine Beweglichkeit verbessern kann

Ein Besenstiel oder zur Not auch eine Wand bieten die Möglichkeit für eine interessante Mobilisationsübung, vor allem für den Oberkörper.

Je langsamer man sie durchführt und je mehr der Arm dabei gestreckt wird, desto größer ist der Effekt.

Leichter wird die Übung, wenn der Besenstiel länger ist bzw. die Hand weiter oben an der Wand platziert wird.

Je tiefer die Hand platziert wird, desto anspruchsvoller wird es.

Im Video erkläre ich diese Übung, die zwar simpel, aber nicht unbedingt einfach ist.

 

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In diesem Zusammenhang kann ich dir meine fertigen Beweglichkeitsprogramme (Dauer jeweils etwa 10 bis 15 Minuten) empfehlen oder direkt unsere Beweglichkeitsseminare, in denen du systematisiert für alle Körperbereiche und jede Beweglichkeitsstufe über 100 Übungen erlernst.

Hier kannst du meine beliebten Beweglichkeitsprogramme erwerben.

Klick hier für weitere Informationen und Termine bezüglich unserer Joint Mobility-Seminare

 

Dr. Till Sukopp

 

„Spielerisches“ Ausgleichstraining in der Natur

Bezugnehmend zum letzten Artikel kann man sicher einen noch besseren Ausgleich vom Büroalltag bekommen, wenn man sein Fitnesstraining in die Natur verlagert.

Hier ist ein Beispiel, das natürlich auch in heimischen Gegenden mit etwas Fantasie umgesetzt werden kann:

 

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Mit etwas Fantasie ist auch im Winter einiges möglich:

 

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Wenn du dich für solche Bewegungen noch nicht beweglich oder stabil genug fühlen solltest, dann kannst du das mit diesen vielseitigen 10- bis 15-minütigen Kurzprogrammen für jedes Fitnesslevel beheben: Mobility Warm-ups (klick auf den Link)

„Spielerisch“ fitter werden als Kontrast zum Büroalltag

Ein körperliches Fitnesstraining muss keinesfalls öde oder stupide sein. Es kann sogar äußerst abwechslungsreich und spaßig gestaltet werden.

Gesundheitlich am wichtigsten ist, dass man (wieder) lernt, sich qualitativ gut und richtig zu bewegen und dies dann möglichst oft tut.

Dabei muss Bewegung oder ein körperliches Training auch nicht immer todernst genommen werden.

Was keinen Spaß macht, wird auch nicht lange durchgeführt und dann wäre selbst das beste Bewegungsprogramm der Welt nutzlos.

Ich habe hier schon einmal den Tipp gegeben, sich mit Kindern im Wald oder auf einem Spielplatz zu verabreden und dann einfach sämtliche Bewegungen nachzumachen.

In einer Gruppe Erwachsener könnte das Training aber auch so aussehen (die schwungvollen Klimmzüge kann ich jedoch nicht empfehlen):

 

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Also, ich bekomme da sofort Lust mitzumachen. Du auch?

Wenn du dich für solche Bewegungen noch nicht beweglich oder stabil genug fühlen solltest, dann kannst du das mit diesen vielseitigen 10- bis 15-minütigen Kurzprogrammen für jedes Fitnesslevel beheben:

Mobility Warm-ups (klick auf den Link)