Body Blaster – Ausdauer, Mobilisation und Stabilität in einer Übung

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Body Blaster – der Name ist Programm. Nicht nur im Bodyweight Training gibt es viele effektive Übungen, um die Kraftausdauer zu verbessern und viele Kalorien zu verbrennen.

Hampelmänner, Mountain Climbers und Burpees gehören z. B. zu den Klassikern.

Burpees sind vor allem bei Trainern beliebt, weil man damit ein sehr effektives Kraftausdauertraining durchführen kann, meist in Form eines intensiven Intervalltrainings.

Leider sieht man häufig schlampige Bewegungsausführungen, die auch zu Überlastungen und Verletzungen führen können.

Eine Steigerung dieser Übung, die noch mehr die Beweglichkeit mit einbezieht, wäre die Übung Body Blaster. Es ist ein Hybrid aus den Übungen Burpee und Deck Squat (Kniebeuge mit Rückenschaukel).

Für Einsteiger ist sie weniger geeignet.

Im Video werden sechs verschiedene Progressionsstufen gezeigt.

 

In unseren Seminaren zeigen wir viele weitere Kraftausdauerübungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die das Training aufgrund ihrer Effektivität verkürzen können.
? Klick hier, um dir unsere Seminarangebote und -termine anzuschauen.

 

Hier geht`s zu meinem Online-Trainingsangebot, das am Ende der Trainingseinheit meistens Übungen wie die oben gezeigte in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beinhaltet. Häufig sind die Übungen jedoch koordinativ weniger anspruchsvoll.
? Hier klicken für Dr. Till Sukopps Online-Trainingsangebot

 

Trainingssteuerung beim Intervalltraining

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Kürzlich habe ich die Anfrage bekommen, wie sich ein Intervalltraining besser bzw. individueller steuern lässt.

Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, z. B. die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit der Trainierenden, die Art der Belastung (z. B. Sprint vs. Seilspringen oder Kettlebell Swings), das Ziel des Trainings, u. v. m.

Im Fitnessbereich sind vor allem Intervalle zwischen 10 und 120 Sekunden üblich, wobei meist unter 90 Sekunden gearbeitet wird.

Die Pausenzeiten können zunächst grob zwei- bis dreimal so lang wie die Belastungszeit sein und sich mit steigender Fitness verkürzen.

Noch besser wäre die Steuerung über die Atmung. Sobald sich der Atem wieder deutlich beruhigt hat, kann das nächste Intervall starten (grobe Faustformel).

Am individuellsten lässt sich die Pausenlänge über die Herzfrequenz steuern. Eine gute Regel besagt, dass das nächste Intervall wieder starten kann und sollte, wenn die Herzfrequenz auf 60 Prozent des individuellen Maximalwertes bei der jeweiligen Belastungsform abgesunken ist (jede Belastungsform bewirkt eine eigene maximale Herzfrequenz).