Gesunder Rücken Kongress – kostenfrei und online

Rückenschmerz ist eines der verbreitetsten Volksleiden. 

  • Von 1000 befragten Menschen haben 70 Prozent mindestens einmal im Monat Rückenschmerzen und zwei Drittel davon geben an, dass es ihre Lebensqualität einschränkt.
  • 90 Prozent der Rückenschmerzen sind unspezifisch und die Schulmedizin findet selten eine Ursache.
  • Über 50 Prozent der Studierenden leiden regelmäßig an migräneartigen Kopfschmerzen.
  • Immer mehr jüngere Menschen sind betroffen und die Zahlen steigen in den letzten Jahren stetig an.

 

Anstatt aber nur darauf aufmerksam zu machen, startet am 27. April 2022 der kostenlose, fünftägige „Gesunder Rücken Kongress“, in dem viele konkrete Therapiemöglichkeiten vorgestellt werden. 

 

 

Da die Ursachen und Therapiemöglichkeiten vielfältig und individuell sein können, beleuchten über 20 erfolgreiche Experten und Therapeuten das Thema aus ihrem jeweiligen Fachgebiet und berichten von ihren Erfahrungen.

Ich wurde als Referent ebenfalls zu meinem Rückenschmerztherapiekonzept interviewt und stelle in Theorie und Praxis meine besten Methoden aus ganzheitlicher Sicht vor (Körper, Geist, Seele).

 

>> Hier kannst du dich kostenfrei anmelden und online teilnehmen

 

Das erwartet dich beim Online-Kongress: 

  • Entdecke die wahren Hintergründe für die Entstehung von Rückenschmerzen und wie du diesen selbst am effektivsten behandeln kannst.
  • Verstehe, warum wir den Körper als ein zusammenhängendes System betrachten sollten – nur weil dein Rücken schmerzt, heißt es nicht unbedingt, dass du dort auch die Ursache finden wirst!
  • Verstehe die Vor- und Nachteile einer chronischen Schmerzunterdrückung
  • Lerne Behandlungsansätze für Rückenschmerzen des Bewegungsapparats, bei Migräne oder vieler anderer Schmerzen kennen, von denen dein Arzt wahrscheinlich leider selbst nichts weiß.
  • Erfahre, welche Rolle die Psyche spielen kann und wie sich dauerhafte Schmerzzustände in deinem Verstand manifestieren können.
  • Durchschaue, mit welchen Tricks viele Industrien arbeiten, um dich bloß nicht schmerzfrei werden zu lassen.
  • Finde heraus, welche Lebensmittel, effektive Vitalstoffe und wirksame Heilpflanzen dich bei deiner Rücken Schmerztherapie unterstützen können.
  • Erkenne, dass es viele Strategien gibt, wie du nicht nur die Ursache von Schmerzen bekämpfst, sondern auch dauerhaft dafür sorgen kannst, dass die Schmerzen endgültig der Vergangenheit angehören und nie wieder zurückkommen.

 

>> Hier klicken und kostenfreien Platz sichern

 

Melde dich einfach mit deiner E-Mail-Adresse an, dann bekommst du ab dem 27.04.2022 jeden Tag eine E-Mail mit den wichtigsten Informationen und Links zu den Experten-Interviews des Tages.

 

Diese kannst du dann einfach auf deinem Computer, Tablet oder Smartphone ohne zusätzliche Software ansehen bzw. anhören.

 

 

Falls dich das anspricht, ist hier nochmal der Link

 

Vielleicht kennst du ja auch noch jemanden, für den das interessant sein könnte…

Dr. till sukopp

„Warum brauche ich eigentlich Klimmzüge?“

Neulich fragte mich eine Klientin: „Warum brauche ich eigentlich Klimmzüge?“

Das ist eine gute Frage, die man sich eigentlich bei jeder Übung stellen sollte. Oder anders gefragt: „Inwiefern nutzt mir diese Übung?“

Bezogen auf Klimmzüge scheint die Frage logisch, denn im heutigen Alltag brauchen wir eigentlich keine Klimmzüge.

Wir brauchen aber auch keine Autos, keine Heizung und kein Wasser aus der Leitung.

In anderen Ländern kommen die Menschen schließlich auch gut ohne diese Luxusgüter aus und unsere Vorfahren mussten das ebenfalls.

Wenn man es jedoch hat, ist das Leben weitaus komfortabler und unkomplizierter.

So verhält es sich auch mit grundlegenden körperlichen Fähigkeiten.

Klimmzüge braucht man streng genommen dennoch nur selten, höchstens einen, wenn man sich einmal irgendwo hochziehen oder langsam herablassen muss (z. B. Ast, Zaun, Mauer, Fenster).

Wer mehrere kann, hat noch einige Reserven, was z. B. beim Klettern oder bei Zusatzgewicht (Rucksack) ein komfortabler Vorteil ist.

Die allgemeine körperliche Fitness (Koordination, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) der Menschheit in den westlichen Zivilisationsländern schwindet zunehmend (was verschiedene motorische Tests in Schulen und Vereinen oder Fitnesstests beim Militär oder der Polizei zeigen).

Dies hat einen gravierenden negativen Einfluss auf unsere Gesundheit (z. B. eine immer früher eintretende „Gebrechlichkeit“), unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, unsere Lebensqualität und unser Wohlbefinden.

Der Klimmzug steht stellvertretend für die Fähigkeit, das eigene Körpergewicht hochziehen zu können.

Diese Fähigkeit hatten unsere Vorfahren noch – Männer wie Frauen – und in Bereichen, wo es noch mehr körperliche Arbeit gibt (z. B. in der Landwirtschaft), ist dies immer noch der Fall.

Grundvoraussetzungen für einen Klimmzug (oder mehrere) sind u. a.

  • eine aus gesundheitlicher Sicht dienliche Körperzusammensetzung (Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse),
  • ein gutes Zusammenspiel der Muskulatur zwischen Ober- und Unterkörper mit einer starken Rumpfmuskulatur (einige kennen vielleicht den Bauchmuskelkater, wenn sie nach längerer Zeit mal wieder Klimmzüge trainieren),
  • ausreichende Oberkörper- und Griffkraft (Letztere steht in direktem Verhältnis zur Gesundheit und Lebensdauer).

 

Jeder gesunde Mensch sollte locker mindestens einen Klimmzug schaffen – Punkt.

Wer sich wieder darauf hintrainiert hat, wird merken wie sich das Leben in verschiedenen Bereichen verbessert.

 

Es ist ein Zeichen für eine bessere Schulterfunktion, eine bessere Rumpfstabilisation, ein ausreichendes Zusammenspiel von Schulter- und Beckengürtel und ein Mindestmaß an körperlicher Kraft.

Meine Klienten auf den Bildern zeigen, dass das geht und das Alter soll keine Ausrede sein, denn man wird vor allem alt, schwach und gebrechlich, weil man sich zu wenig körperlich aktiv betätigt.

Wir haben auch Klienten, die mit Ende 50 noch (oder wieder) die fünf Meter hohen Seile hochklettern, was eigentlich völlig normal sein sollte.

 

 

 

Um gerade die „ziehende Kraft“ der Mitglieder meiner Trainingshalle in Köln zu verbessern, haben wir praktisch immer Klimmzugvarianten oder Varianten des Hängens, Hangelns und Seilkletterns für alle Fitnessniveaus im Programm.

Hier ist noch einmal ein zusammenfassendes Video zum Thema aus meiner Videoanfangszeit, in dem ich die Vorzüge von Klimmzügen erkläre.

Das darin erwähnte Video-Programm wird online nicht mehr angeboten, kann jedoch bei großem Interesse noch per E-Mail an info@tillsukopp.de bestellt werden.

 

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Wenn die Kraft für mindestens einen Klimmzug noch fehlt, dann würde ich parallel zur Kraftsteigerung die Körperzusammensetzung optimieren (hierzu habe ich zahlreiche Beiträge in meiner Blogkategorie „Ernährung„) und auf jeden Fall an der Rumpfstabilität arbeiten.

 

Für die Rumpfstabilität habe ich in der Blogkategorie „Training“ verstreut viele Beiträge oder sehr gezielt und strukturiert in meinem Online-Kurs gegen Rückenschmerzen.

 

 

Dr. Till Sukopp

Seitstütz 2.0 – mehr Effekt bei gleichem Zeitaufwand

Die Übung Seitstütz (Side Plank, Side Bridge) ist ein Klassiker zur Rumpfstabilisation und bei der Reduktion von Rückenschmerzen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine mangelnde seitliche Stabilisationsfähigkeit eine der körperlichen Hauptursachen für Beschwerden im unteren Rücken darstellt und der Seitstütz ist eine exzellente Übung dagegen.

Im Video wird eine Variante aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) gezeigt, die effektiver ist, weil sie sofort die Muskelspannung deutlich erhöht.

 

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👉 Mehr über mein System für einen gesunden, schmerzfreien Rücken findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

Wenn du mehr über das DVRT-System erfahren willst, dann schaue in meinen Youtube-Kanal oder besuche unsere Workshops und Trainerzertifizierungen, in denen du direkt individuelle Korrekturen bekommst.

👉 Die nächsten DVRT-Seminartermine in Deutschland findest du hier.

 

Dr. Till Sukopp 

Schulterbrücke 2.0 – viel effektiver bei gleichem Zeitaufwand

Mit der Übung Schulterbrücke  oder Beckenheben (Shoulder Bridge, Hip Bridge) lassen sich gut die Muskeln der hinteren Kette, vor allem die Gesäßmuskeln, aktivieren.

Die Übung hilft bei der Rumpfstabilisation und kann bei Rückenschmerzen lindernd helfen.

Im Video wird eine Variante aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) gezeigt, die die Schulterbrücke sofort spürbar effektiver macht, weil die Gesäß- und Rumpfmuskeln stärker aktiviert werden.

 

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? Mehr über mein System für einen gesunden, schmerzfreien Rücken findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

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Die nächsten DVRT-Seminartermine in Deutschland findest du hier.

 

Dr. Till Sukopp

Käfer 2.0: eine der besten Bauchmuskelübungen

Die Übung Käfer (Dead Bug) ist sehr gut für die Stärkung der Bauchmuskeln, für die Rumpfstabilisation und kann bei Rückenschmerzen lindernd helfen.

Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade.

Hier zeige ich ein paar Steigerungen aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training), die diese Übung sofort effektiver machen.

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Mehr über mein System für einen gesunden, schmerzfreien Rücken findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

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Dr. Till Sukopp

Sofort stabiler und sicherer Lasten heben (Trick)

Viele Fitnesssportler und Rückenpatienten haben kein Gefühl für ein stabiles Schultergelenk beim Heben von schweren Gegenständen. Das kann schnell zu Überlastungen im Rücken führen. Im Video zeige ich einen einfachen Trick mit einem Ultimate Sandbag, der das SOFORT ändert.

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Dr. Till Sukopp

Rückmeldung zum DVRT-Workshop: „Nach langer Zeit an der Kettlebell hat mich das DVRT-System echt von einem Plateau gehoben.“

Früher bedeutete Functional Training: Man war stark, wenn man viel Gewicht anheben, tragen und über Kopf stemmen konnte.

Heute bedeutet Functional Training: Man ist stark, wenn man sich auch mit Gewicht vielseitig bewegen kann.

Eine Rückmeldung, die ich kürzlich zum DVRT-Workshop bekam, liefert hierzu ein schönes Beispiel aus der Praxis.

 

Hallo Till,

knappe 6 Wochen ist es nun her, dass ich den DVRT-Workshop bei dir besucht habe. Ich muss dir einfach mal kurz schreiben!

Kurz nach dem Workshop habe ich mir den „S“-Sandbag (Core) besorgt und ihn in mein Kettlebelltraining integriert.

Ich war immer stolz darauf beim Überkopfdrücken die 28 kg-Kettlebell zu bewegen. ?

Jetzt weiß ich, dass Gewicht nur relativ ist und die vielfältigen Steigerungsmöglichkeiten nach dem DVRT-System viel größer und sinniger sind.

Aktuell bin ich wieder bei einer 16er Kugel angekommen. Das Ego meckerte zwar erheblich, aber der Muskelkater spricht ja für sich.

Selbst bei einbeinigen Beinübungen bin ich mit dem 16 kg Sandbag echt gut bedient. Bin beweglicher in der Hüfte geworden und habe glaube ich an den Beinen auch ein bisschen aufgebaut.

Auch der Core fühlt sich viel stabiler an.

Nach langer Zeit an der Kettlebell hat mich das DVRT-System echt von einem Plateau gehoben.

Hauptlehre ist: Das reine Gewicht ist nicht alles und die Abstufungen in den Progressionsstufen tun mir echt gut.

Damit geht es mir viel besser als einfach immer mehr drauf zu laden. Und ich kann auch öfter trainieren, da ich schneller regeneriere.

In Summe ist es aber das System selbst, das mich so begeistert!

Die feinen Progressionen machen einfach Sinn. Gerade auch beim Kettlebelltraining wo die Stufen sehr grob sind mit 4 kg.

Ich bin echt gespannt darauf, wie sich meine Entwicklung so macht.

Dir auf jeden Fall vielen Dank!

Bis bald!

Marco Fuchs

Wenn du die schnellen Ergebnisse im DVRT-System auch erleben und verstehen willst, dann melde dich gerne zum Workshop an oder direkt zur Trainerzertifizierung.

Hier findest du die nächsten Termine und weitere Informationen.

 

 

Dr. Till Sukopp

Technikhack: Wie deine Hebetechnik sofort besser und rückenschonender wird

Das Bewegungsmuster des Kreuzhebens oder Lasthebens (Deadlift) wird im Englischen als „Hip Hinge“ bezeichnet, weil die Hüften dabei in einer Scharnierbewegung gebeugt werden.

Viele Menschen haben dieses grundlegende Bewegungsmuster verlernt und heben auch schwere Gegenstände eher aus dem Rücken heraus oder machen eine leichte Kniebeuge, bei der sie das Gewicht vor dem Körperschwerpunkt halten, was die Lendenwirbelsäule unnötig belastet.

Um schnell ein gutes Körpergefühl für die richtige Technik bzw. Körperhaltung zu bekommen, gibt es einen einen einfachen Hinweis: „Versuche, mit deinen Schultern (bzw. dem Schulterlot) vor deine Hände zu kommen.

Automatisch bringt sich der Körper so in eine gute Ausgangsposition.

So einfach kann das sein!

 

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Weitere praktische Tipps für einen gesunden, schmerzfreien Rücken findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

 

Dr. Till Sukopp

Kneeling Press-out – besser als die Übung Plank?

Planks sind sehr gute Übungen, um ein Gefühl für den Aufbau von Körperspannung zu bekommen und den Rumpf zu stabilisieren.

Allerdings sind sie eher Grundübungen, auf denen Folgeübungen aufbauen sollten, bei denen die Plankposition des Rumpfes gehalten wird, während sich der Körper in verschiedenen Ebenen bewegt.

Das ist dann wirklich alltagsnahes funktionelles Training.

Im DVRT-System gibt es die Übung Press-out, mit der man exzellent lernen kann, die Plankposition in der alltagsnahen aufrechten Körperhaltung zu trainieren.

Im Video zeige ich die aufrecht kniende Version, bei der sämtliche Muskeln von den Hüften bis zu den Armen funktionell zusammenarbeiten und eine hohe Spannung erzeugt wird.

Sie sieht von außen betrachtet sehr einfach aus, doch wer sie einmal ausprobiert, merkt schnell, warum die meisten dabei so konzentriert aussehen.

Schreib mir gerne deine Erfahrungen mit der Übung Kneeling Press-out in das Kommentarfeld unten.

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Die nächsten DVRT-Seminartermine in Deutschland findest du hier.

Weitere Tipps zu einem stabilen Rumpf findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

 

 Dr. Till Sukopp

DVRT-Coretrainingsprinzip: From the ground up

Dies ist der dritte und letzte Teil meiner kleinen Serie über wesentliche Core-Trainingsprinzipien im DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training).

Teil 1 (Nutze den Boden) kannst du hier sehen.

Teil 2 (Lats, Core and Glutes) kannst du hier sehen.

Das dritte Core-Trainingsprinzip lautet: From the ground up.

Damit ist gemeint, dass wir die Stabilität des Körpers ähnlich der motorischen Entwicklungsschritte eines Kindes vom Boden (liegend) über (halb-) kniende Positionen langsam bis auf den Stand hin ausbauen, von wo wir dann lernen uns multidirektional in allen Ebenen stabil mit und ohne Zusatzgewicht bewegen zu können.

Dieses Prinzip wird im Video beispielhaft anhand des Überkopfdrückens dargestellt:

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Dr. Till Sukopp