20 Jahre jünger in 8 Wochen?!

Der Titel mag reißerisch klingen, ist aber das Ergebnis von wissenschaftlichen Untersuchungen aus den 1960er und 1970er Jahren, die unter der Führung meines im letzten Jahr verstorbenen Doktorvaters Prof. mult. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann an der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführt wurden.

 

Aus diesen Untersuchungen resultierte sein weltberühmter Satz:

„Durch ein geeignetes körperliches Training gelingt es, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben“.

 

Prof. Hollmann fand heraus, dass man allein durch gezieltes körperliches Training seinen Körper um Jahrzehnte verjüngen kann, wobei seine Untersuchungen vor allem im Herz-Kreislauf- bzw. Ausdauerbereich lagen.

Durch Krafttraining lassen sich ähnliche Ergebnisse erzielen.

Er selbst hatte bis kurz vor seinem Tod übrigens die körperliche Leistungsfähigkeit eines etwa 30 Jahre jüngeren Mannes.

 

In einer seiner Untersuchungen mit 300 untrainierten Männern im Alter von 50 bis 70 Jahren konnten die Probanden nach nur acht Wochen die durchschnittliche Herz-Kreislauffitness eines 20 Jahre jüngeren Mannes erreichen.

 

Der Trainingsaufwand dafür war denkbar gering: 3 mal 30 Minuten auf einem Radergometer fahren pro Woche!

 

 

Wenn auch du mit minimalem Zeitaufwand maximale Gesundheits- und Verjüngungseffekte erzielen möchtest, dann könnte eines der folgenden Programme etwas für dich sein:

 

1.) Das einfachste in der Durchführung ist mein Einfach fitter-Online-Kurs (ca. 60-105 min/Woche). (klick auf den Link)

 

2.) Sehr abwechslungsreich sind die erfolgreichen Heimtrainingsprogramme aus meiner Trainingshalle (2-3x ca. 40-55 min/Woche). (klick auf den Link)

 

Mit beiden Konzepten kannst du deinen Körper nicht nur hinsichtlich der Ausdauer funktionell verjüngen, sondern auch bezüglich der Beweglichkeit und Kraft. Zusätzlich warten viele Boni auf dich, u.a. meine erfolgreichen Ernährungsstrategien…

 

Dr. Till Sukopp

Wie du 10 Stunden tägliches Sitzen ausgleichen kannst

Es ist bekannt, dass die zunehmende Technisierung und Digitalisierung seit Jahrzehnten zu einem steigenden Bewegungsmangel im Alltag führt.

Das hat katastrophale Folgen für die Gesundheit und verkürzt das Leben bei sinkender Lebensqualität.

An der Norwegian School of Sport Sciences wurden im Rahmen einer aktuellen Metaanalyse neun Studien aus vier Ländern ausgewertet, um herauszufinden, inwiefern sich die Sitzerei von durchschnittlich 8,5 bis 10,5 Stunden pro Tag durch körperliche Aktivität ausgleichen lässt.

In die Analyse flossen die Langzeitdaten von über 44.000 Probanden ein, die per Fitnesstracker ermittelt wurden.

 

 

Schlussfolgerung:

Ein höherer Anteil an sitzender Tätigkeit ist bei weniger aktiven Personen mit einer höheren Sterblichkeit verbunden, wenn diese mittels Beschleunigungsmessung (Fitnesstracker) gemessen wird.

Etwa 30 bis 40 Minuten körperliche Aktivität pro Tag mit moderater bis starker Intensität schwächen den Zusammenhang zwischen sitzender Tätigkeit und Sterberisiko ab, was niedriger ist als frühere Schätzungen auf der Grundlage von Selbstauskünften.

Quelle: https://bjsm.bmj.com/content/54/24/1499

Anmerkungen:

Da in vielen Studien und Erhebungen die neueren Erkenntnisse der Trainingswissenschaft nicht mit einfließen bzw. umgesetzt werden, wage ich die These, dass vergleichbare Ergebnisse bereits mit geringerer Bewegungszeit erreicht werden können, sofern es ein inhaltlich besser gesteuertes Training ist.

Die Erfahrungen mit meinen Klienten zeigen oft beeindruckende Verbesserungen der Gesundheit, der Fitness und eine funktionelle Verjüngung des Körpers um Jahre bis Jahrzehnte mit einem Zeitaufwand, der deutlich unter den oben genannten 30 bis 40 Minuten pro Tag liegt.

Natürlich ist es wünschenswert, wenn wir uns regelmäßig länger und vielseitig bewegen.

Werden dann noch Umstellungen der Ernährung, des Mindsets (Glaubenssätze, Weltanschauung, Denkmuster), der Emotionskontrolle und Entgiftungsmaßnahmen hinzugenommen, lässt sich die Erfolgsquote noch einmal erheblich steigern.

 

Wenn du mit einem kurzen, simplen, aber sehr effektiven Trainingsprogramm starten möchtest, dann klick auf diesen Link.

(Dort bekommst du u.a. sogar noch mein komplettes Ernährungskonzept als Bonus geschenkt.)

 

Dr. Till Sukop

Rückenschmerz besiegen durch Beseitigung der Hauptursachen

Rückenschmerzen kennen mindestens 80% der deutschen Bevölkerung.

Die Hauptursachen liegen im psychisch-emotionalen Bereich (psychisch-emotionaler Stress) und im Bewegungsmangel.

85% der chronischen Rückenschmerzpatienten weisen keinen medizinisch-körperlichen Befund auf.

 

 

Es gibt verschiedenste Therapiemöglichkeiten, um Rückenschmerzen zu reduzieren oder dauerhaft loszuwerden.

Je nach Methode kann das Wochen bis Monate dauern, teilweise aber auch sehr schnell, also binnen Minuten.

Die schnellste Methode, die ich bisher kennengelernt habe, ist die Geistig-energetische Wirbelsäulenaufrichtung.

Sie setzt im psychisch-emotionalen Bereich an, kommt ohne Körperkontakt aus und kann binnen Minuten wirken.

Danach kommen aus dem Bewegungsbereich Faszienbehandlungen, körperliches Training und ein Umlernen von Bewegungsmustern, die Schmerzen hervorrufen.

Letztere Methoden habe ich ausführlich in meinem Online-Kurs “Rumpfstabilisator – schmerzfreier Rücken” beschrieben mit konkreten Videoanleitungen und über sechs Monaten an Trainingsprogrammen.

Wichtig ist: Heilen kann sich nur jeder Körper selbst.

 

Ärzte, Heilpaktiker, Heiler und Therapeuten können nur die Umgebungsbedingungen verbessern und Türen öffnen.

Wer sich nicht vorstellen kann, dass eine völlige Gesundung möglich ist, kann auch durch die beste Therapiemethode der Welt nicht geheilt werden.

Von größter Bedeutung ist die absolute Bereitschaft, wieder heil und gesund zu werden und im Idealfall der gewählten Therapiemethode zu vertrauen.

 

Die Entscheidung für eine Therapiemethode ist sehr individuell.

Sie hängt vor allem von den eigenen Überzeugungen und Glaubenssätzen und von der individuellen Lebenssituation ab.

Natürlich gibt es auch nicht die eine Therapiemethode, die bei jedem funktioniert, weil jeder Mensch in seiner Situation einzigartig ist.

Wer jedoch erfolglos immer wieder das Gleiche versucht und ein anderes Ergebnis erwartet, könnte sicher von etwas mehr Eigenreflexion profitieren.

Wenn du Rückenschmerzen hast oder jemanden mit Rückenschmerzen kennst und eine Methode kennenlernen möchtest, die binnen Minuten erfolgreich sein kann, dann ist die oben genannte Geistig-energetische Wirbelsäulenaufrichtung vielleicht das Richtige für dich.

Wenn diese Methode bei dir Skepsis hervorruft, dann überlege, woher dies kommt, denn sie konnte schon tausenden von Rückenpatienten dabei helfen ihre Schmerzen zu reduzieren oder ganz loszuwerden.

Die Methode lässt sich relativ schnell und einfach in einem Online-Kurs erwerben, der nebenbei erwähnt, einer der erfolgreichsten Online-Kurse überhaupt im deutschsprachigen Raum ist.

 

>> Hier gibt es weitere Informationen <<

 

Wenn du nach wie vor eher bekanntere Herangehensweisen bevorzugst, dann ist mein Online-Kurs “Rumpfstabilisator” sicher einen Versuch wert.

 

Du kannst also frei wählen:

a) Hier geht`s zur schnellen GWA-Methode

 

b) Hier geht`s zur langsameren/klassischeren Herangehensweise durch den “Rumpfstabilisator”-Kurs

 

Training für gesunde Schultern und eine gute Schulterfunktion

Ein Leser hat mich um einen Beitrag für eine gute Schulterfunktion gebeten mit Übungen für die Beweglichkeit, die Kraft und die Stabilität.

Dieser Bitte komme ich gerne nach, wohlwissend, dass sich daraus leicht ein mehrtägiges Seminar erstellen lässt.

Daher versuche ich mich einigermaßen kurz zu halten und verweise auf viele ältere Beiträge, die ich dazu bereits verfasst habe.

 

Der Körper ist ein komplexes Gebilde, das immer ganzheitlich betrachtet werden sollte

 

Inzwischen sollte bekannt sein, dass der Körper ein komplexes Gebilde ist, das stets in seiner Gesamtheit und ganzheitlich betrachtet werden sollte und nicht als Maschine, die aus Einzelteilen besteht.

Das bedeutet konkret, dass z. B. Beschwerden im Schulterbereich (wie Schmerzen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit) verschiedenste Ursachen haben können, die mit der Schulter zunächst wenig zu tun haben.

Leider schauen viele immer noch vor allem auf den Körperbereich, der sich bemerkbar macht.

 

 

Hier sind ein paar Praxisbeispiele, die jeweils separat dazu geführt haben, dass meine Klienten ihren gestreckten Arm wieder über den Kopf heben konnten, was vorher nicht ging:

 

  • Sie haben tiefe Bauchatmung durchgeführt.
  • Sie haben bestimmte Augenbewegungen durchgeführt.
  • Sie haben ihre Waden auf einer Faszienrolle entspannt.
  • Sie haben ihren breiten Rückenmuskel (M. Latissimus dorsi) auf einer Faszienrolle entspannt.
  • Sie haben ihre Brustwirbelsäule mobilisiert.
  • Sie haben Kopfbewegungen (z. B. in Bauchlage) durchgeführt (Kopfnicken u. Kopfdrehen).
  • Sie haben seitliche Rollbewegungen am Boden durchgeführt.
  • Sie haben ihren Rumpf durch verschiedene Übungen stabilisiert, z. B. mit dem Käfer.
  • Sie haben ihre gegenüberliegende Hüfte stabilisiert.
  • Sie haben eine energetische Behandlung erhalten, z. B. die GWA-Methode.

 

Es gibt also eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Schulterfunktion zu verbessern, je nach Situation des Individuums.

Emotionale Ursachen (Konflikte, emotionale Traumata) können auch eine Ursache für eine eingeschränkte Schulterfunktion oder Schulterbeschwerden sein.

Unsere Sprache drückt es schon aus: “Welche Last trägst du auf deinen Schultern, die du verringern darfst?” bzw. “Welche Last hast du dir auf die Schultern geladen?”

Da es für die meisten Menschen am greifbarsten ist, wenn wir auf der körperlichen Ebene beginnen, was die unterste von fünf Heilungsebenen ist, beschränke ich mich in diesem Beitrag darauf und stelle ein paar erprobte Übungen vor, um die Schulterfunktion zu verbessern.

Klick mit der rechten Maustaste auf die Links, um den jeweiligen Beitrag in einem neuen Fenster zu öffnen.

WICHTIGER HINWEIS: Auf einer Schmerzskala von 1 bis 10, wobei 10 den bisher maximal erlebten Schmerz kennzeichnet, sollte bei den Übungen als grobe Faustformel ein Schmerzwert von über 3 bis 4 vermieden werden.

Verbesserung der Atemfunktion

 

 

Verbesserung der myofaszialen Strukturen (Gewebeentspannung)

 

 

Verbesserung der Rumpfstabilität (bewirkt gleichzeitig eine Verbesserung der Schulterbeweglichkeit)

 

 

Verbesserung der Brustwirbelsäulenbeweglichkeit (ein häufiger Grund für eine eingeschränkte Bewegungsamplitude des Arms)

 

 

Verbesserung der Schulterstabilität und Schulterkraft

 

 

Viele weitere gute Übungen und Konzepte finden sich in meinen Online-Kursen, z. B. 

 

Dr. Till Sukopp

Hier erkläre ich mein flexibles und modulares 1%-Trainingssystem “Einfach fitter”

In diesem Beitrag stelle ich dir mein persönliches modulares und sehr flexibles 1%-Trainingssystem „Einfach fitter“ vor, nach dessen Prinzipien ich schon seit Jahren trainiere.

Es lässt sich problemlos zu Hause durchführen, ist in der Umsetzung so simpel wie effektiv und genau darum so erfolgreich und nachhaltig.

Wenn etwas einfacher umgesetzt werden kann und dabei noch außergewöhnliche Erfolge bringt, dann wird es leichter zur Gewohnheit und genau das ist es, was uns langfristig fit, gesund, vital, jung und (weitestgehend) schmerzfrei hält.

 

 

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Oder klick hier, um mehr darüber zu erfahren

 

Geringer Aufwand – erstaunliche Erfolge

 

Der Aufwand für die Umsetzung ist sehr gering, sowohl von der Zeit her als auch vom benötigten Material.

Beim Material kann man – wenn überhaupt – mit einem Handtuch oder einem Gepäckspanngurt für 3,- Euro beginnen und sich je nach Bedarf und Interesse bis hin zu Kettlebells, Sandbags und einem Schlingentrainer oder Turnerringen steigern.

Alles kann, nichts muss und hängt von den vielfältigen individuellen Voraussetzungen, Wünschen und Zielen ab.

Gleiches gilt natürlich auch für den Zeitaufwand.

Als absolutes Minimum veranschlage ich 45 Minuten pro Woche, empfehle jedoch mindestens 105 Minuten pro Woche (etwa 1% deiner Zeit, daher das 1%-Trainingssystem).

 

Ich teile mein Training in drei Trainingsblöcke oder Module ein, wobei jeder Block etwa 15 Minuten dauert (etwa 1% deiner Tageszeit):

• Kraft,
• Beweglichkeit und
• Ausdauer (in dieser Prioritätenreihenfolge)

 

 

So komme ich bei drei Trainingseinheiten auf ein Minimum von 45 Minuten pro Woche, wenn jeweils einmal die Kraft, die Beweglichkeit und die Ausdauer trainiert werden.

Das ließe sich sogar in einer Einheit durchführen. Dann würde ich mit der Beweglichkeit beginnen, mit der Kraft fortfahren und mit der Ausdauer aufhören.

Empfehlen würde ich in diesem Fall jedoch drei Einheiten, um über die Häufigkeit gezielter Bewegungseinheiten eher in eine Routine zu kommen.

Außerdem macht man ohnehin oft etwas mehr, wenn man schonmal dabei ist. 😉

 

Um das Beste aus diesem System herauszuholen, empfehle ich die Variante mit mindestens sieben Trainingsblöcken pro Woche (etwa 105 Minuten), die ich selbst seit Jahren erfolgreich anwende und wie folgt aufteile:

• 2x Krafttraining
• mindestens 3x Beweglichkeitstraining
• 2x Ausdauertraining

 

Das ist mein Minimum, das ich am Ende der Woche absolviert haben möchte, wobei ich flexibel bei der Verteilung bin.

Dabei strebe ich für ein Trainingsmodul etwa 15 Minuten pro Tag an, wobei es manchmal schneller geht

Oft mache ich je nach Inhalt aber auch gerne etwas mehr.

Wenn ich das einmal nicht schaffe, dann mache ich am nächsten Tag zwei Blöcke hintereinander (z. B. Beweglichkeit und Kraft oder Beweglichkeit und Ausdauer).

In selteneren Fällen, wenn ich mal an zwei Tagen hintereinander kein Training durchgeführt habe, dann mache ich alle drei Module hintereinander (1. Beweglichkeit, 2. Kraft, 3. Ausdauer).

 

Flexible Gestaltungsmöglichkeiten der Trainingseinheiten und -inhalte über die Woche

 

Es gibt also drei Trainingsblöcke, die ich 3-7x (max. 15x, siehe unten) fast beliebig über die Woche verteilen kann, wobei zwischen zwei Krafttrainingstagen immer mindestens ein bis zwei Tage liegen sollten, damit sich der Körper gut regenerieren kann.

Ich könnte z. B. auch morgens als energiegeladenen Start in den Tag eine Einheit durchführen, am Abend dann den Stress und das Sitzen des Tages mit einer zweiten Einheit ausgleichen und somit entspannter in den Abend übergehen.

Mehr als drei Krafttrainingseinheiten und vier bis fünf Ausdauertrainingseinheiten würde ich nicht pro Woche durchführen, um dem Körper noch genügend Zeit zur Erholung zu geben.

Die Beweglichkeitseinheiten können jedoch gerne auch mehrmals täglich durchgeführt werden.

Vor allem ist es wichtig, gut auf den Körper zu hören und mit ihm zu arbeiten, anstatt gegen ihn.

Hier ist eine beispielhafte Verteilung der drei Trainingsblöcke Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit mit sieben Einheiten über die Woche, wobei es natürlich noch viel mehr Möglichkeiten gibt:

 

  • Montag: Kraft
  • Dienstag: Ausdauer
  • Mittwoch: Beweglichkeit
  • Donnerstag: Kraft
  • Freitag: Beweglichkeit
  • Samstag: Ausdauer
  • Sonntag: Beweglichkeit und/oder Spaziergang

 

Ich zeige dir also, wie du aus den drei Trainingsmodulen flexibel ein auf dich abgestimmtes Trainingsprogramm erstellen kannst, das dauerhaft funktioniert, weil du es auf deine Situation anpasst.

Das ganze Training erfordert keine Gewichte, lediglich ein Handtuch oder einen stabilen Gurt, z. B. einen Spanngurt für Gepäck.

Die Prinzipien lassen sich jedoch auch auf ein Training mit Kettlebells, Sandbags, Schlingentrainer/Ringe, Freihanteln oder mit anderen Trainingsgeräten anwenden.

 

Fertige Trainingsprogramme mit Videoanleitungen und verschiedene Schwierigkeitsstufen

 

Das Einfach fitter-Trainingssystem im Online-Kursformat enthält neben theoretischen Erklärungen konkrete Trainingsprogramme in Schrift- und Videoform für untrainierte Einsteiger bis hin zu sehr gut trainierten Sportlern.

Alle Übungen der Module Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer werden per Video in verschiedenen Schwierigkeitsstufen erklärt.

Die ersten zwei Schwierigkeitsstufen der Trainingsblöcke liegen als Videos zum direkten Mitmachen in Echtzeit vor.

 

Wünschenswerte Nebeneffekte

 

Viele Menschen stellen zusätzlich zur verbesserten Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer als wunderbare Nebeneffekte fest, dass sie stabiler und weniger gestresst sind, mehr Körperspannung, eine bessere Haltung und mehr Energie haben, automatisch mehr Appetit auf gesündere Nahrung bekommen und somit beginnen, sich besser zu ernähren.

Natürlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer positiver Effekte für die Gesundheit, die Fitness, das Körpergefühl und das allgemeine Wohlbefinden, aber das wirst du schon innerhalb des ersten Monats selbst spüren, wenn du diesem System eine Chance gibst. 😄

 

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Flacher Bauch und Körperfettreduktion

 

Da sich viele Menschen neben einer nachhaltigen körperlichen Fitness auch einen flachen Bauch und einen ästhetischeren Körper wünschen, ist eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten in den meisten Fällen nötig.

Dies habe ich in meinem „Einfach fitter-Online-Kurs“ berücksichtigt, indem ich dir mein „Einfach schlanker“-Ernährungssystem als kostenfreien Bonus mit dazugebe!

Das ist ein umfassender Online-Videokurs, in dem ich dir wie in einem Personal Coaching Schritt für Schritt mein in der Praxis erprobtes simples Ernährungskonzept erkläre, das sich dauerhaft ohne Verbote flexibel und erfolgreich im Alltag umsetzen lässt.

Wenn du schon einmal die vielen Erfolgsgeschichten meiner Klienten mit ihren Vorher-Nachher-Fotos im Internet gesehen hast, dann haben sie dieses simple Ernährungssystem angewandt.

Wie gesagt, den Online-Videokurs mit meinem „Einfach schlanker“-Ernährungssystem bekommst du mit dem Erwerb des Einfach fitter-Programms kostenlos mit dazu!

 

 

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Dr. Till Sukopp

 

Studienergebnisse zum positiven Einfluss körperlicher Aktivität auf die Gesundheit, die Stimmung und die Langlebigkeit

Kürzlich bin ich beim Aufräumen wieder auf meine Notizen eines wissenschaftlichen medizinischen Symposiums gestoßen, das ich vor drei Jahren besucht habe.

Da waren einige Schätze dabei, die u. a. auch andere dazu motivieren bzw. darin bekräftigen könnten, sich mehr und/oder regelmäßig zu bewegen.

Daher liste ich hier direkt einige meiner Notizen und positiven Effekte körperlicher Aktivität auf:

Training und Blutdruck

  • Ab einem Blutdruck von 115/75 mmHg steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen an. Man sollte also einen Lebensstil wählen, der einen niedrigeren Ruheblutdruck bewirkt.
  • Eine Reduktion des Blutdrucks um 2 mmHg führt bereits zu einem deutlich gesenkten Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Ein Ansteigen des Blutdrucks um 20/10 mmHg verdoppelt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Nach einem Krafttraining bleibt der Blutdruck für etwa 1-3 Stunden (bis hin zu 20 Stunden) um 10-20/5-10 mmHg verringert.
  • Langfristig senkt ein Krafttraining den Blutdruck um durchschnittlich 4-10/3-8 mmHg.
  • Eine Gewichtsreduktion um 1 Kilogramm senkt den Blutdruck durchschnittlich um 1,5-2/1,2-1,5 mmHg.
  • Je höher die körperliche Leistungsfähigkeit ist (gemessen in MET=metabolisches Äquivalent), desto geringer ist das Risiko einen hohen Blutdruck zu entwickeln.
  • Fitte Menschen mit Bluthochdruck haben gegenüber untrainierten Bluthochdruckpatienten ein um 70 Prozent verringertes Risiko frühzeitig zu versterben.
  • Fitte Menschen mit normalem Blutdruck haben gegenüber untrainierten Menschen mit normalem Blutdruck ein um 20 Prozent verringertes Risiko frühzeitig zu versterben.
  • Körperliche Aktivität im Sinne von Sport sollte bis zu einem Blutdruck von maximal 180/110 mmHg betrieben werden. Darüber muss zunächst der Blutdruck anderweitig gesenkt werden.
  • Bei einem Blutdruckwert ab 160/100 mmHg sollte keine Selbsttherapie durch Sport erfolgen.
  • Bei einem Blutdruck von über 200 mmHg systolisch sollte kein Krafttraining betrieben werden.
  • Viele weitere Tipps für einen gesunden Blutdruck gibt es hier.

Die Wirkung von (Kraft-) Training auf Fettstoffwechselparameter, den HbA1c-Wert und das Herz nach Herzinfarkt

  • Krafttraining bewirkt eine Steigerung des HDL-Cholesterins um 5-10 Prozent.
  • Krafttraining bewirkt eine Reduktion der Triglyzeride um etwa 5 Prozent.
  • Krafttraining bewirkt eine Reduktion des LDL-Cholesterins um etwa 5 Prozent.
  • Patienten mit Typ-2-Diabetes können durch ein kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining ihren HbA1c-Wert um 1 Prozent senken.
  • Im Falle eines Herzinfarkts sollte bereits nach 7 Tagen das körperliche Training starten. Jeder weitere Tag des Starts verlängert die Um-/Neustrukturierung des Herzens um einen Monat!
  • Körperliches Training senkt das Risiko einer frühzeitigen Sterblichkeit besser als die meisten Medikamente.
  • Viele Anleitungen zur konkreten Umsetzung des Krafttrainings gibt es hier.

 

Auswirkungen körperlicher Aktivität auf das Gehirn und die Stimmung

  • Körperliche Aktivität ist wie Dünger für`s Gehirn!
  • Bewegungsmangel führt zum Abbau von Nervenmaterial.
  • Körperliche Aktivität senkt das Depressionsrisiko um 45 Prozent.
  • Psychotherapie, Pharmakotherapie und körperliche Aktivität haben etwa alle die gleiche Erfolgsrate bei Depressionen. Körperliche Aktivität hat jedoch keine Nachteile und eine niedrigere Rückfallrate.
  • Es gibt keine kurzfristig wirkenden Antidepressiva! Sport bzw. körperliche Aktivität können jedoch sofort wirken.

Die beste Nachricht ist für viele sicher, dass man nicht zum Sportler “mutieren” muss, um gesundheitlich von den Effekten körperlicher Aktivität profitieren zu können.

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Dr Till Sukopp

Deine Gesundheit liegt in deiner Hand

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und sollte daher in die eigene Verantwortung gelegt werden.

Wir selbst können am entscheidendsten Einfluss darauf nehmen.

Laut Politik und Mainstreammedien scheinen die besten Maßnahmen für eine gute Gesundheit folgende zu sein:

  • eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen
  • soziale Kontakte vermeiden (auch zu Familienmitgliedern und Freunden)
  • Bewegungs- und Kulturangebote (in Gesellschaft) meiden
  • sämtliche Sachen, die Spaß machen, unterbinden
  • ein Leben in ständiger Angst und mit Ohnmachtsgefühlen führen
  • eine (genmanipulierende) Impfung mit fetalen Zellen erhalten gegen eine Erkältungserkrankung mit über 99,6% Heilungsrate

Ich beschäftige mich schon seit über 25 Jahren mit dem Thema Gesundheit, aber diese Maßnahmen sind mir völlig neu.

Dies wird uns als alternativlos verkauft. Dabei gehören die genannten Maßnahmen zu den schädlichsten, die man seiner Gesundheit bzw. seinem Immunsystem antun kann.

 

Am Freitag, den 27.11.2020, startet der kostenlose “Gesundheit in deiner Hand”-Online-Kongress mit 30 Top-Referenten, die ihr berufliches Leben den wirklichen Alternativen gewidmet haben.

 

Hier gibt`s vorab einen Einblick in die Themen-Vielfalt:

  • Gesunde Ernährung von A-Z (inkl. Praxis-Videos!)
  • Nährstoffe & Co: Von Vitamin D über Iod bis Omega 3 – was ist wirklich wichtig?
  • Welche Einfluss haben heute u.a. Epigenetik, Chronobiologie, Umwelteinflüsse, gesunder Schlaf, Bewegung & Co?
  • Wie stärke ich mein mentales System und welche Rolle spielen Glück und Entspannung bzw. Stress, Sorgen und Ängste?
  • Wald und Natur – welche Kräfte und Möglichkeiten liegen hier für uns zum Greifen nahe?
  • Zivilisations-Erkrankungen lindern, vermeiden, vorbeugen – ein intensiver Blick auf Krebs, Bluthochdruck, Arthrose & Co!
  • Natürliche Gesundheits-Förderer: Von Vitalpilzen über DMSO bis Wildkräuter

 

Such dir einfach aus, was dich interessiert und probiere es gerne direkt aus.

Hier kannst du dich kostenlos anmelden und erfahren, wie du den gesündesten Winter aller Zeiten erleben oder auch dauerhaft deine Gesundheit auf Topniveau bringen kannst:

Klick auf diesen Link für die Anmeldung

Mein Interview wird am Samstag, den 28.11.2020, um 18 Uhr freigeschaltet.

An einer Stelle ist während des Interviews etwas sehr Unerwartetes passiert, das sowohl beim Veranstalter Ingo Lienemann als auch bei mir spontanes Gelächter ausgelöst hat, sei also gespannt…

Lachen ist übrigens eine der effektivsten Gesundheitsmaßnahmen. 😀

Hier findest du alle Referenten, Themen und den Anmeldebutton (Klick auf den Link)

 

Dr. Till Sukopp

Der Wald als Kraft- und Heilquelle

Vor ein paar Jahren habe ich einen kurzen Artikel über die Heilkraft des Waldes veröffentlicht (siehe hier Shinrin Yoku und die Heilkraft des Waldes)

Mittlerweile gibt es auch noch mehr Bücher über die Heilkraft des Waldes und die Gesundheitspraxis des Waldbadens (Shinrin Yoku).

 

Doch es muss gar nicht unbedingt das Innehalten an einem ruhigen Ort sein, an dem man den Wald mit allen Sinnen bewusst wahrnimmt.

Bereits ein 10 minütiger Waldspaziergang senkt nachweislich den Stress und hebt die Stimmung.

Je stressiger der Alltag, desto wichtiger ist ein ausgleichender Aufenthalt in der Natur, am besten im Wald.

Ich habe mir die letzten Wochenenden auch wieder Zeit für mich im Wald eingeplant und durfte erneut feststellen, wie gut mir der Aufenthalt im Wald tut und wie sehr ich ihn für mein Wohlbefinden brauche.

 

Mein nächstes Ziel ist es, mindestens einen Waldbesuch auch unter der Woche einzubauen (was für die viele Hundebesitzer ein lächerliches Ziel sein wird…).

Selbst der Anblick des Grüns bzw. der Bäume wirkt sich schon positiv und beruhigend auf den Körper aus.

Es gibt z. B. Untersuchungen aus den 1980er Jahren, in denen der Arzt Roger Ulrich zeigen konnte, dass bereits der Anblick eines Baumes aus dem Krankenhausfenster nach einer Operation die Wundheilung beschleunigte und das Auftreten von Komplikationen nach der OP geringer ausfiel als bei einer Patientenvergleichsgruppe, die durch das Fenster nur eine Hauswand sah.

“Mein” Wald ist zwar etwa 15 Autominuten entfernt, aber dafür wird dort Totholz liegengelassen, was die Waldatmosphäre für mich besonders natürlich, ursprünglich und ansprechend macht.

Dieser Artikel soll dazu einladen öfter dem stressigen Alltag zu entfliehen, am besten in die Natur und wenn möglich in den Wald.

Die sofortige Entschleunigung und die schnelle Beruhigung der Gedanken sind eine Wohltat für den Körper und den Geist.

Für Waldfreunde und Menschen, die vielleicht keinen Wald in der Nähe haben, können diese Bilder hoffentlich dabei helfen, zumindest gedanklich in die Atmosphäre “meines” Waldes einzutauchen:

 

      

 

           

 

     

     

 

Dr. Till Sukopp

 

Ich freue mich über Kommentare zu eigenen Walderfahrungen unten!

Eine stark unterschätzte Gesundheitsmaßnahme, die die wenigsten nutzen

Wie ich schon in einem früheren Beitrag (siehe Link unter dem Video) geschrieben habe, stellen Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser, dem Essen, aus Nahrungsmittelverpackungen, Baustoffen, Medikamenten, Kosmetika, Kleidung, Farben, Metallen oder Amalgam im Körper, u. a. eine Hauptursache für eine Vielzahl von Erkrankungen dar.

Die Frage ist nicht, ob unser Körper vergiftet ist, sondern vielmehr womit und in welchem Ausmaß.

Daher stellen Entgiftungsmaßnahmen eine sehr wichtige Gesundheitsmaßnahme dar, sowohl in der Prävention von Erkrankungen oder Beschwerden als auch in der Therapie.

Doch leider wissen das die wenigsten Menschen und noch weniger führen entsprechende Maßnahmen regelmäßig durch.

Mit regelmäßig meine ich ein- bis zweimal pro Jahr (zusätzlich zu einem möglichst gesunden Lebensstil und der bestmöglichen Vermeidung von Giften).

Im höheren Alter wundern sich viele (oder nehmen es irrtümlicherweise als natürlich hin), dass diverse Beschwerden und Erkrankungen vermehrt auftreten.

Entgiftungen sollten am besten zusammen mit einem erfahrenen Experten (z. B. Heilpraktiker oder Arzt) durchgeführt werden, um die richtigen Maßnahmen für die jeweiligen Giftstoffe sicher durchführen zu können.

Die Giftstoffe sollen schließlich nicht nur aus den Körpergeweben und -zellen gelöst, sondern vor allem auch gebunden werden, damit sie nicht frei zirkulieren und noch mehr Schaden anrichten können, v. a. wenn eine größere Menge an Giften auf einmal freigesetzt wird.

Im Video stelle ich ein paar Möglichkeiten und ein gutes Einstiegsprodukt vor, das sich auch gut mit anderen Entgiftungsmaßnahmen kombinieren lässt.

Wer sich regelmäßig entgiftet, hat meistens mehr Energie, eine höhere Vitalität und eine bessere Gesundheit.

 

 

Über diesen Link gibt es mehr Informationen über Umweltgifte. 

Über diesen Link bekommst du 9% Rabatt für die im Video genannte 3-monatige Intensiventgiftungskur.

(Die 9% werden erst im Warenkorb abgezogen.)

 

Dr. Till Sukopp

Atmest du zu viel? (ein schneller Test)

Viele Menschen atmen zu viel und unfunktionell, was der Gesundheit schadet und das Leben verkürzt.

Über die Bedeutung der Atmung habe ich u. a. bereits in diesem Artikel geschrieben:

Unsere Atmung beeinflusst alles im Köper

Hier stelle ich einen einfachen Test vor, mit dem man schnell überprüfen kann, ob man zu viel atmet und wie gut die Körperzellen mit Sauerstoff versorgt werden:

 

 

Dr. Till Sukopp