Clean & Press – Progressionsmöglichkeiten für funktionellere Ganzkörperkraft

In den letzten Artikeln habe ich mich ausgiebiger mit dem Überkopfdrücken beschäftigt.

Die Fähigkeit, einen schwereren Gegenstand über den Kopf drücken zu können, erfordert eine gute Beweglichkeit im Oberkörper sowie Kraft und Stabilität im gesamten Körper.

Diese Fähigkeiten gehen uns durch das viele Sitzen in vorgebeugter Haltung zunehmend verloren, was uns nicht nur im Alltag immer mehr einschränkt.

Dabei geht es nicht nur darum, dass man sein Reisegepäck noch bis ins hohe Alter alleine auf die Ablage im Zug oder in die Fächer im Flugzeug legen kann. Es ist einfach eine grundlegende Fähigkeit, die uns abhanden kommt, wenn wir sie nicht trainieren.

 

Aus diesem Grund gehört das Bewegungsmuster des Überkopfdrückens für mich in jedes gute Trainingsprogramm.

Die Übungskombination Clean & Press bzw. Clean & Push Press gehört zu den absoluten Klassikern für den schnellen Aufbau von Kraft und Muskelmasse.

Um sie alltagsnäher in mehreren Ebenen zu trainieren, sind die verschiedenen Varianten und Progressionen mit Hüftrotation nicht nur eine interessante Abwechslung im Training, sondern bringen einen deutlichen Mehrwert hinsichtlich wahrer funktioneller Ganzkörperkraft aus verschiedenen Körperpositionen heraus.

Hier zeige ich einige Beispiele, die als Variante für Fortgeschrittene zunächst meist auch noch kein höheres Gewicht erfordern:

 

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Dr. Till Sukopp

Half Kneeling Arc Press – exzellent für mehr Stabilität und Kraft

Die Übung Side Plank (Seitstütz) ist eine bekannte Übung zur Stabilisation der Wirbelsäule und für die Kraft der seitlichen Muskulatur im Körper.

 

 

Eine äußerst interessante Variante aus dem DVRT-System ist die “dynamische Side Plank in aufrechter Position”, die kurz Arc Press genannt wird.

Hier wird aktive Bewegung in der aufrechten Körperhaltung mit eingebaut, was wir im Alltag und Sport meist erleben.

Im Video wird die Übung Arc Press im halben Kniestand demonstriert (Half Kneeling Arc Press) – eine Übung, die von vielen in ihrer Effektivität zunächst stark unterschätzt wird, bis sie ausprobiert wurde.

Sie verbessert enorm die Stabilität und Kraft im GANZEN Körper und ist eine exzellente Vorbereitungsübung für noch mehr Kraft beim “klassischen” Überkopfdrücken.

Lerne hier die Details:

 

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Dr. Till Sukopp

DVRT-Progression für die Klassikerübung Clean & Press

Die Übungskombination Clean & Press (Umsetzen & Kraftdrücken) bzw. Clean & Push Press (Umsetzen & Schwungdrücken) gehört seit jeher zu den absoluten Klassikern für den schnellen Aufbau von Kraft und Muskelmasse im ganzen Körper.

Um die Stabilität im Becken- und Rumpfbereich zu erhöhen und gleichzeitig beide Übungsteile noch etwas anspruchsvoller zu machen, bietet sich der Sprinterstand an (Sprinter Stance), bei dem ein Fuß um eine Fußlänge nach hinten versetzt auf die Fußspitze gestellt wird.

Dies ist ein sinnvoller Zwischenschritt zur Progression, bevor mehr Gewicht verwendet wird.

Die leicht versetzte Standposition kommt vielen Bewegungen im Alltag und Sport auch viel näher.

So muss der meist kräftigere Unterkörper bei gleichem Gewicht mehr arbeiten und der Oberkörper wird auch etwas mehr gefordert.

Im Video erfährst du Details bei der Übung:

 

 

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Dr. Till Sukopp

Die DVRT-Squat-Challenge (5 Minuten )

Im Fitnessbereich gibt es viele Challenges und meist gut gemeinte Standards verschiedener Trainer für gewisse körperliche Leistungen.

Eine interessante Challenge wurde letztes Jahr im Dynamic Variable Resistance Training-System (DVRT) veröffentlicht.

Kniebeugen sind dafür bekannt, dass sie die Beweglichkeit und Kraft verbessern und je nach Dauer auch die Ausdauer.

Eine Standardversion im DVRT-System ist die Front Loaded Squat, bei der der Ultimate Sandbag quer vor der Brust gehalten wird, auch als Zercher-Kniebeuge bekannt.

Wird das Gewicht auf diese Art gehalten, muss die (vordere) Rumpfmuskulatur wesentlich stärker arbeiten, was viele funktionelle Ketten des Körpers besser miteinander verbindet.

Es geht hier weniger darum jemanden müder oder “platt” zu machen, sondern vielmehr, um zu testen, ob der jeweilige Mensch

  • eine gute Kniebeugentechnik verinnerlicht hat,
  • ob die Verbindung zwischen dem Körperkern (Rumpf) zum Rest des Körpers ausreichend ausgebaut ist,
  • ob er eine gewisse Zeit lang eine erhöhte Körperspannung tolerieren kann und
  • ob er ein ausreichend starkes Fundament aufgebaut hat, das ihm erlaubt, vom hocheffektiven Explosivkrafttraining und anderen fortgeschrittenen Trainingsstrategien profitieren zu können.

 

Mein Kollege aus dem DVRT Master Instructor-Team, James Newman, zeigt hier kurz, worauf es bei einer guten Front Loaded Squat-Technik ankommt:

  • Bleibe immer aufrecht.
  • Halte die Ellenbogen möglichst dicht am Körper und zieh sie aktiv zu den Rippen, um einer höhere Rumpfspannung zu erzeugen.
  • Zieh die Knie aktiv nach oben außen.
  • Halte die Rumpfspannung auch auf dem Weg nach oben.
  • Achte darauf, dass die Ellenbogen beim Hochdrücken in den Stand nicht absinken oder sich der Oberkörper nach vorne neigt.

 

 

 

Was hat es jetzt mit der Squat-Challenge auf sich, außer, dass die Beine im Anschluss, sagen wir es mal freundlich, etwas “müde” sein werden?

Je nach Geschlecht und Körpergewicht gibt es folgende Vorgaben für die Durchführung (Gewichte gerundet):

Männer Körpergewicht:

Unter 77 kg: Burly 36,5 kg (Burly ist der Name für den größten Ultimate Sandbag)

77,5-91 kg: Burly 45,5 kg

Über 91 kg: Burly 54,5 kg

 

Frauen Körpergewicht:

Unter 59 kg: Strength 23,0 kg (Strength ist der Name für die Größe M des Ultimate Sandbags)

59,5-72,5 kg: Strength 27,0 kg

Über 72,5 kg: Burly 36,5 kg (Burly ist der Name für den größten Ultimate Sandbag)

 

Mit diesem Gewicht müssen mindestens 60 Wiederholungen in 5 Minuten durchgeführt werden, um die Challenge zu bestehen.

Für Frauen über 72,5 kg, die mit dem Burly Sandbag arbeiten müssen, genügen 50 Wiederholungen in 5 Minuten.

Manche mögen diese Vorgaben eventuell unfair finden, die Empfehlung lautet jedoch, sich mehr auf die Trainingsplanung zu konzentrieren, die für ein Bestehen der Challenge nötig ist, anstatt nach Gründen zu suchen, warum man dies nicht schafft.

Es hat sich bewährt damit zu beginnen 10 bis 12 Wiederholungen pro Minute zu machen.

So hat man schon einen guten Standard für den Aufbau von Kraft und Ausdauer.

Da bei einer guten Kniebeugentechnik auch die Tiefe der Bewegung von Bedeutung ist, wird empfohlen, eine etwa 15 cm hohe Kiste, o. ä. zu nutzen, die bei jeder Bewegung vom Po kurz berührt werden muss.

So wird garantiert, dass man sich nicht zu Lasten der Technik durch die Aufgabe schummelt.

Und was hat man nun genau davon, seine Bein- und Rumpfmuskeln auf diese Weise zu fordern bzw. darauf hinzutrainieren, diese Challenge erfolgreich zu bewältigen?

Es erwartet dich folgendes:

  • eine großartige Ganzkörperkraft
  • die Entwicklung von Unterkörperkraft und -explosivität, was eine sehr gute Übertragbarkeit auf das Leben außerhalb des Trainings hat
  • der Aufbau wahrer Rumpfskraft bzw. wahrer Kraft im Körperkern (Core), die unseren Beinen und Armen erlaubt die Kraft zu entfalten, die sie tatsächlich besitzen. Sie können nur soviel Kraft produzieren, wie unser Körperkern im Rumpf zu stabilisieren vermag.
  • sehr gute Hüftbeweglichkeit
  • ein ausgezeichnetes Training der Gesäßmuskulatur, denn je tiefer man in die Kniebeuge geht, desto mehr werden diese Muskeln angesprochen

In Video unten zeige ich einen Schnelldurchlauf meines zweiten Versuchs. Beim ersten Durchgang hatte ich die 60 Wiederholungen nach 3:11 Minuten absolviert und war dann zu faul, um weiter zu machen…

Beim zweiten Mal wollte ich sehen, ob ich das hohe Tempo halten kann (15 Wiederholungen in 30 Sekunden, dann 20 Sekunden Pause) und konnte in der letzten Sekunde immerhin die 85. Wiederholung schaffen (statt 90).

Ich hatte mich überhaupt nicht darauf vorbereitet und kann, u. a. aufgrund meiner kurzen Beine, die Bewegung schneller ausführen (kleinere Bewegungsamplitude).

 

 

So, bist du bereit für diese Challenge und eine gute Messlatte für eine gut abgerundete Kraft und Fitness?

Dann schreib mir gerne kurz deine Erfahrungen unten ins Kommentarfeld!

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Dr. Till Sukopp

Rumpfstabilisation und warum ich von der Empfehlung nicht schwer zu heben meist wenig halte

Einer der häufigsten Fehler, die mir beim Training begegnen, ist der des nicht wirksamen oder nicht zielführenden Reizes.

Wenn man beim Training ein bestimmtes Ziel erfolgt, dann führt die Tatsache, dass man sich bewegt, nicht automatisch zum Erfolg – klingt logisch, ist es aber in der Trainingspraxis für viele nicht.

Damit der Körper sich anpasst, muss eine bestimmte Reizschwelle überschritten werden, was durch verschiedene Faktoren im Training beeinflusst werden kann.

Beim Krafttraining ist das z. B. die Höhe der Muskelanspannung und die Dauer, über die diese Spannung aufrechterhalten wird.

Viele Menschen, die ich beim Training sehe, könnten und sollten zum Beispiel aus meiner Sicht schwerere Gewichte verwenden oder eine schwerere Übungsvariante wählen – vorausgesetzt natürlich, dass die Technik und Belastbarkeit passt.

Ein häufiger Fehler beim Kettlebelltraining ist das Training mit zu leichten Gewichten, gerade bei Anfängern.

Wer zu leichte Gewichte verwendet, eignet sich leicht schädliche Bewegungsmuster und eine zu geringe (schützende) Körperspannung beim Training an, was u. a. zu Überlastungen und Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule führen kann.

Daher empfehle ich den meisten Frauen mit 12 kg zu beginnen (Unterkörperübungen) und Männern mit 16 kg.

Bei überdurchschnittlichem Körpergewicht oder sehr trainierten Menschen kann das Einstiegsgewicht oft auch schwerer sein.

 

Die Erfahrung hat gezeigt, dass durch die reflektorisch erhöhte Muskelspannung die Wirbelsäule mehr stabilisiert, die Übung mit guter Technik schneller erlernt wird und sich leichter anfühlt.

Von medizinisch-therapeutischem Personal, das sich mit Krafttraining wenig auskennt, kommt oft auch die Empfehlung, nicht schwer zu heben, aus Angst vor Verletzungen.

Hier empfiehlt sich jedoch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Trainer oder im Krafttraining geschulten Therapeuten, denn im Alltag müssen die meisten Menschen mit Belastungen umgehen, die deutlich über den empfohlenen Werten gehen.

Oft wird erzählt, dass der betreffende Mensch nicht mehr als 5 Kilogramm heben oder tragen sollte, wobei ich mich schon vor 15 Jahren gefragt habe, woher dieser Wert kommt, der teilweise Rückenpatienten, Älteren und Schwangeren genannt wurde, die ich betreut habe.

Wenn eine Schwangere oder junge Mutter nicht mehr als 5 Kilogramm heben darf, dann wird sie niemals ihr Kind in den Händen oder benötigte Taschen tragen dürfen – was völlig fern von der Natur ist!

Siehe dazu auch meinen Artikel “Wir schonen uns zu Tode – nimm beim Training mehr Widerstand”.

Bezogen auf die Rumpfstabilisation, insbesondere der Aktivierung der tiefen Rumpfmuskulatur, die die Wirbelsäule schützen soll, wurden diese Praxiserfahrungen in einer Studie bestätigt, die ich in meinem Artikel “Effektives Training der Tiefenmuskulatur der Wirbelsäule (Core-Training)” zitiert habe.

Bei allem ist natürlich eine gute Körperhaltung (Technik) die Voraussetzung.

Dies erklärt die viel schnelleren Erfolge der Menschen, die sich einer regelmäßigen Trainingsbetreuung unterziehen (z. B. Personal Training oder Gruppentraining), da sie dort ständig korrigiert werden und die Belastung entsprechend ihrer individuellen Situation kurzfristig und kontinuierlich angepasst wird.

 

Abschließend möchte ich noch eine passende Anekdote zitieren, die der Freundin eines Trainers und Therapeuten widerfahren ist, der bei mir verschiedene Trainerfortbildungen absolviert hat.

In vergleichbarer Form habe ich schon selbst ähnliche Erlebnisse gehabt.

“Schöne Geschichte am Rande: Petras (Name geändert) Physiotherapeutin meinte, sie dürfe wegen ihres Rückens keinesfalls mehr als eine 4 kg Kettlebell heben (die Kenntnisse der Physiotherapeutin über Kettlebells = Null, aber trotzdem was dazu zu sagen), was Petra mir weiter trug.

Wir haben dann mal getestet (mittlerweile stehen auch Kettlebells im Wohnzimmer). Sie schaffte 5 Wiederholungen bei der Overhead Press mit 16 kg (Landfrau halt).

Beim Deadlift (Lastheben), den sie tatsächlich mit 4 kg aufgrund der “Fachberatung” machte, dann mal locker mit 40 kg, mit Luft nach oben… mit der Folge, dass ihre Rückenschmerzen endlich weg waren.

In einem Ladyfitnessstudio, wo sie mit einer Klientin hin musste, wollten sie Petra für eine Mitgliedschaft gewinnen.

Sie könnten auch Kettlebells anbieten, wollten sie sie locken, da Petra meinte, Gerätetraining sei unfunktional und damit Mist. Petra meinte daraufhin, sie sähe hier keine Kettlebells, nur Nippel-Pearcings, wie ihr Freund (also ich) zu Kugeln bis 6 kg sage.

Die Trainerin meinte, sie hätten auch eine “sehr schwere Kugel” von 8 kg. Darauf Petra: “Ich fasse unter 12 kg gar nichts mehr an”, betretenes Schweigen, runde Augen und geöffnete Münder.

Dann noch oben drauf: “Wir schonen uns mit so leichten Gewichten zu Tode und bekommen kein Feedback über unsere Fehler”.

Ich habe herzlich gelacht. Ich dachte, sie hört mir nicht zu, hat aber offensichtlich alles verinnerlicht. :-)”

Achtung:

Dieser Beitrag soll natürlich kein Freifahrtsschein dafür sein, seine Gesundheit zu riskieren, sondern eher dazu ermutigen, unter kundiger Anleitung seine Gesundheit und Fitness zu verbessern und eigene Grenzen oder Trainingsplateaus schnell zu durchbrechen.

Die körperliche Fitness der Durchschnittsbevölkerung ist katastrophal.

Wenn wir zum Beispiel nicht mehrfach unser eigenes Körpergewicht in Form von Hanteln vom Boden anheben können, dann sind wir entweder viel zu schwach oder viel zu schwer für unsere Körpergröße.

Vor einigen Jahrzehnten war das überhaupt keine Herausforderung für unsere Vorfahren gewesen.

 

Wenn du keine qualifizierte Trainingsbetreuung in deiner Nähe kennst, dann kann ich dir folgendes empfehlen:

1.) Mach erstmal deinen Körper grundlegend stabil und lerne, dich sicher und rückenschonend zu bewegen.

Dies kannst du über meinen umfassenden Online-Rückenkurs, in dem ich dir genau zeige, wie ich bei meinen Rückenpatienten die besten und schnellsten Ergebnisse erziele.

Hier kannst mein erfolgreiches Rückentrainingssystem direkt erwerben

 

2.) Besuche eines unserer Technikseminare (Kettlebell- oder DVRT), um zu lernen, wie du sicher, selbstständig und effizient trainieren kannst (auch ohne Fitnessstudio).

Hier findest du Termine und weitere Informationen darüber.

 

Dr. Till Sukopp

Kniebeugenprogressionen ohne Gewichtssteigerung

Das DVRT-System ist u. a. für seine feinen Progressionsmöglichkeiten bei sämtlichen Übungen bekannt.

Im Video unten zeige ich beispielhaft an Kniebeugen, wie sich der Schwierigkeitsgrad erhöhen lässt, ohne dabei das Gewicht zu verändern.

Verändert wird lediglich die Stabilitätsfaktor in der Übung.

 

 

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Dr. Till Sukopp

Press-out Squat – SOFORT bessere Technik bei Kniebeugen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Technik und Tiefe von Kniebeugen verbessern.

Früher hat die Übung “Goblet Squat” mit einer Kettlebell mir gut geholfen, doch die Übung “Press-out Squat” aus dem DVRT-System beinhaltet Feinheiten, die sie noch effektiver machen.

Ich hatte einige Klienten, die durch die erhöhte Stabilität bei dieser Übung sofort tiefer in die Kniebeuge kamen oder sofort ihre Knieschmerzen dabei losgeworden sind.

Zum Start empfehle ich 4 bis 6 Kilogramm.

 

 

 

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Dr. Till Sukopp

 

Seitstütz 2.0 – mehr Effekt bei gleichem Zeitaufwand

Die Übung Seitstütz (Side Plank, Side Bridge) ist ein Klassiker zur Rumpfstabilisation und bei der Reduktion von Rückenschmerzen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine mangelnde seitliche Stabilisationsfähigkeit eine der körperlichen Hauptursachen für Beschwerden im unteren Rücken darstellt und der Seitstütz ist eine exzellente Übung dagegen.

Im Video wird eine Variante aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) gezeigt, die effektiver ist, weil sie sofort die Muskelspannung deutlich erhöht.

 

 

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Dr. Till Sukopp 

Schulterbrücke 2.0 – viel effektiver bei gleichem Zeitaufwand

Mit der Übung Schulterbrücke  oder Beckenheben (Shoulder Bridge, Hip Bridge) lassen sich gut die Muskeln der hinteren Kette, vor allem die Gesäßmuskeln, aktivieren.

Die Übung hilft bei der Rumpfstabilisation und kann bei Rückenschmerzen lindernd helfen.

Im Video wird eine Variante aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) gezeigt, die die Schulterbrücke sofort spürbar effektiver macht, weil die Gesäß- und Rumpfmuskeln stärker aktiviert werden.

 

 

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Dr. Till Sukopp

Käfer 2.0: eine der besten Bauchmuskelübungen

Die Übung Käfer (Dead Bug) ist sehr gut für die Stärkung der Bauchmuskeln, für die Rumpfstabilisation und kann bei Rückenschmerzen lindernd helfen.

Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade.

Hier zeige ich ein paar Steigerungen aus dem DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training), die diese Übung sofort effektiver machen.

 

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